Sprachbildung und Sprachförderung im Lateinunterricht.

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Autor/inn/en	Karl, Carolin; Tiedemann, Nina
Titel	Sprachbildung und Sprachförderung im Lateinunterricht.
Quelle	In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 61 (2018) 6, S. 2-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-6670; 2749-0394
Schlagwörter	Grammatik; Rhetorik; Sprachförderung; Sprachsensibilität; Wortschatzarbeit; Sprachbildung; Übersetzung; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Lateinunterricht; Kulturgeschichte; Römisches Reich; Deutschland
Abstract	"Basis und Ziel des Sprachgebrauchs ist Bildungssprache, der Weg zu ihr ist Sprachbildung", ein "systematischer Sprachentwicklungsprozess". Neben dem Deutschunterricht hat der Lateinunterricht "das größte sprachbildende Potenzial". Hierbei geht es um die "interlinguale Kompetenz", die mit dem Erlernen des Wortschatzes erworben wird, die Grammatikarbeit und die Übersetzungsarbeit. Auch die "Untersuchung rhetorischer Mittel und Strategien sowie die Gegenüberstellung verschiedener Sprachebenen" und die Behandlung "kulturgeschichtlicher Themen" sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2019/3

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