"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein." (Mt 4,4). Sinn und Verantwortung als lebensdienliche Brücken von Wirtschaft und Religion.

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Autor/in	Tafner, Georg
Titel	"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein." (Mt 4,4). Sinn und Verantwortung als lebensdienliche Brücken von Wirtschaft und Religion.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 9 (2018) 2, S. 68-86Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Sinn; Fachdidaktik; Sozialphilosophie; Verantwortung; Religion; Wirtschaft; Wirtschaftspädagogik; Ökonomie; Effizienz; Interdependenz; Smith, Adam; Deutschland
Abstract	Der Mensch als materielles und geistiges Wesen ist vom Materiellen abhängig und benötigt für seine Lebensgestaltung und Selbstverwirklichung Leistungen anderer. Wirtschaft soll also dem Menschen dienen. Lebensdienlich kann sie aber nur sein, wenn Effizienz nicht zum Selbstzweck wird, sondern um die Dimensionen Verantwortung und Sinn ergänzt wird. Diese Dimensionen verweisen auf das Religiöse. Werden Wirtschaft und Religion miteinander in Bezug gesetzt, so kann Wirtschaft religiös oder Religion wirtschaftlich ausgedeutet werden. Dieser Beitrag nimmt die Interdependenzen von Wirtschaft und Religion in den Blick und zeigt an Texten von Adam Smith, dass für lebensdienliches Wirtschaften Effizienz, Verantwortung und Sinn untrennbare Bestandteile sein sollten (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2019/3

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