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Autor/inn/enBrendel, Sabine; Timmann, Anke; Stubner, Birgit
TitelWer macht was und was soll wer können?
Kompetenz- und Rollenprofile von Hochschuldidaktiker*innen - Prozessbeschreibung und erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe Weiterbildung der dghd.
QuelleAus: Scholkmann, Antonia (Hrsg.); Brendel, Sabine (Hrsg.); Brinker, Tobina (Hrsg.); Kordts-Freudinger, Robert (Hrsg.): Zwischen Qualifizierung und Weiterbildung. Reflexionen zur gekonnten Beruflichkeit in der Hochschuldidaktik. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2018) S. 225-248Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1; Literaturangaben S. 246-248
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5939-6; 978-3-7639-5940-2
SchlagwörterKompetenz; Kompetenzerwerb; Arbeitsgruppe; Hochschuldidaktik; Weiterbildung; Entwicklung; Organisation; Tätigkeitsfeld; Deutschland
AbstractIn den bisherigen Beiträgen in diesem Band wurden theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse zur Professionalisierung vorgestellt - all dies vor der Tatsache des in den letzten Jahren immens gestiegenen Personals in der Hochschuldidaktik in Deutschland. Mit dem vorliegenden Beitrag verfolgen wir einen weiteren und zugleich anderen Zugang: Im Rahmen der Fachgesellschaft dghd (Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik) hat die Arbeitsgruppe (AG) Weiterbildung im Auftrag des Vorstandes damit begonnen, sich Gedanken darüber zu machen, wie ein Curriculum für eine Weiterbildung für hochschuldidaktisch Tätige aussehen könnte. Um dies profund und theoretisch ordentlich zu unternehmen, beschloss die 2014 neu gegründete AG Weiterbildung in der dghd ein induktives Vorgehen: Zunächst sollte gemeinsam ermittelt und beschrieben werden, welche Rollen Hochschuldidaktiker*innen in ihrem Tätigkeitsfeld an der Hochschule einnehmen und über welche Kompetenzen die dort Tätigen verfügen sollten, um diese Rollen kompetent auszufüllen. Erst auf dieser Basis erschien die Entwicklung eines Curriculums sinnvoll. Im vorherigen Beitrag wurden die ersten Ergebnisse der AG Weiterbildung - nämlich die Rollen- und Kompetenzprofile - ausführlich beschrieben. Die Autorinnen dieses Beitrags fokussieren daher auf den gemeinsamen Entwicklungsprozess, den die AG Weiterbildung seit 2014 bis zur Überführung in eine Kommission anlässlich der dghd-Jahrestagung 2018 gemeinsam gegangen ist. Damit wird das Ziel verfolgt, den Leser*innen nachvollziehbar zu machen, wie die Ergebnisse zustande kamen. Darüber hinaus beabsichtigen wir mit der Nachzeichnung des Prozesses und der Diskussionen, einen beispielhaften Einblick in einen Prozess der Professionalisierung innerhalb der Hochschuldidaktik sichtbar zu geben. Dafür werden die theoretischen Bezugspunkte der AG Weiterbildung, die Ergebnisse von Zwischenschritten und der gesamte Prozessverlauf dar- und damit der Community zur weiteren Diskussion und Reflexion zur Verfügung gestellt. GLIEDERUNG: 1 Einleitung: Was wollen wir mit diesem Beitrag und wie gehen wir vor? (227). - 2 Der Auftakt: Wie kommen wir gemeinsam zu Zielen, Inhalten und Formaten von hochschuldidaktischer Weiterbildung? (228). - 3 Zielsetzung, Prämissen und Adressatengruppen der AG Weiterbildung (230). - 3.1 Ziele der AG Weiterbildung (231). - 3.2 Prämissen (232). - 3.3 Adressatengruppe der AG Weiterbildung (232). - 3.4 Wo und wie kann ein Kompetenzraster den Professionalisierungsprozess unterstützen? (233). - 4 Wissenschaftliche Arbeitsweise und politische Mandate der AG Weiterbildung (234). - 4.1 Arbeitsweise (234). - 4.2 Arbeitsschritte (235). - 5 Ein Kompetenzraster als heuristische Stütze zur Beschreibung von Kompetenzniveaus und Weiterbildungsanforderungen der Hochschuldidaktik (236). - 6 Systematische Entwicklung eines hochschuldidaktischen Kompetenzprofils anhand von Rollen hochschuldidaktisch tätiger Personen (239). - 7 Arbeitsstand: Ergebnisse bis Frühjahr 2018 (242). - 8 Ausblick und weiteres Vorgehen (244). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2019/3
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