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Autor/inn/enDietrich, Sandra; Gottlebe, Katrin
TitelZur Bedeutung psychologischer Methoden in der Lehrerbildung.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 69 (2018) 4, S. 352-353Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
SchlagwörterBildung; Erziehung; Methodologie; Psychologie; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Ausbildung; Kooperation; Standard
AbstractIn einem Kommentar zum Beitrag von Th. Meiser und Koautoren zur Rolle der Psychologischen Methodenlehre in Forschung und Lehre (im gleichen Heft) wird verdeutlicht, dass auch an den Instituten für Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaften oder Schools of Education ein Trend hin zu weniger Professuren für Methodenlehre zu beobachten ist. Lehramtsstudierende und Lehrer setzen zwar (standardisierte) Testverfahren ein und erstellen Tests manchmal sogar ad hoc selbst, bekommen aber die für die Testentwicklung und eine ethisch verantwortbare Anwendung notwendigen methodischen Grundlagen nicht vermittelt. Ferner wird die These begründet, dass sich aufgrund der durch die fehlende Methodenausbildung bedingten Überforderung bei der Abschlussarbeit Lehramtsstudierende nicht zu weiterer Forschung motiviert werden und sich die lehrerbildenden Institute das Problem, wissenschaftlichen Nachwuchs zu generieren, damit zum Teil selbst schaffen. Kritisiert wird, dass Psychologinnen und Psychologen in interdisziplinären Projektteams häufig erst bei der Datenanalyse oder als "Feuerlöscher" angefragt werden, um Probleme zu lösen, die bei ihrer rechtzeitigen Beteiligung (etwa bei der Versuchsplanung, Testauswahl oder Datenerhebung) nicht aufgetreten wären. Abschließend wird empfohlen, die Vorteile und Beiträge der psychologischen Methoden und der psychologischen Methodenlehre auch interdisziplinär stärker herauszustellen und curricular sowie personell besser zu verankern. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/2
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