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Autor/inn/enBuchmann, Ulrike; Kell, Adolf
TitelBerufsbildungswissenschaftliche Reflexionen zur Bewältigung von Gestaltungsaufgaben in der Berufsbildungspraxis.
Über Einheit und Differenzierungen in der Berufsbildung.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2018) 34, S. 1-22Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungsexpansion; Bildungsverständnis; Bildungsgang; Bildungspolitik; Übergang; Berufsbildung; Hochschulbildung
Abstract"Im Diskurs über 'berufliche' und 'akademische' Bildung geht es aus berufsbildungswissenschaftlicher Sicht u. a. um Interpretationen, Definitionen etc. der Worte Beruf, Wissenschaft und Bildung sowie der Beziehungen zwischen ihnen. Deshalb sind für diskursive Verständigungen und als Grundlage für politisches und pädagogisches Handeln Bedingungsanalysen erforderlich, aus denen Perspektiven für zukunftsoffenes Gestaltungshandeln zu gewinnen sind. Eine nachhaltige Handlungsperspektive sehen wir in einer institutionell gestützten, professionellen Entwicklung von Berufsbildungsgängen für alle Bereiche des Berufsbildungssystems: für die vorberufliche Berufsbildung im Sekundarbereich I, für die Berufsausbildung im Sekundarbereich II und im Tertiärbereich sowie für die berufliche Fort- und Weiterbildung im Tertiär- und Quartärbereich. Dafür schlagen wir die Orientierung an einem curriculumtheoretisch begründeten Modell für die Curriculumkonstruktion mit sechs Bezugspunkten vor, durch die die Spannung von Allgemeinem und Besonderem austariert werden kann (Kap.2). Gemeinsam wären organisierte Beratungen über alle sechs Bezugspunkte dieses Modells - für jeden Bildungsgang spezifisch; Einheit stiftend wäre die Orientierung am Bildungsbegriff, konkretisiert als Zielkategorie Berufsbildung. Differenzierungen in den Berufsausbildungsgängen (z. B. Studiengängen) sind vor allem für die Bezugspunkte Beruf und Wissenschaft erforderlich. Die Interpretationen und Gewichtungen sind für jeden Berufsbildungsgang durch theoretische Reflexionen und Bedingungsanalysen zu begründen. Für alle Berufsbildungsgänge wären zur Begründung curricularer Entscheidungen spezifische Bedingungsanalysen durchzuführen, um Rahmenbedingungen für und Einflüsse auf die Entscheidungen zu klären. Dazu gehören Analysen über historische Entwicklungen Kap. 3), über gesellschaftliche Vorstellungen, Ideologien, Subkulturen und wissenschaftliches Wissen (Kap. 4) sowie über die Einflüsse auf die curriculare Entwicklung von Berufsbildungsgängen (Kap. 5)." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2019/2
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