Modularisierung von Aufgaben. Ansatz eines neuen Aufgabenverständnisses als Möglichkeit zur (Binnen-)Differenzierung bzw. Individualisierung von Lernprozessen.

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Autor/in	Peters, Christian
Titel	Modularisierung von Aufgaben. Ansatz eines neuen Aufgabenverständnisses als Möglichkeit zur (Binnen-)Differenzierung bzw. Individualisierung von Lernprozessen.
Quelle	In: Geschichte für heute, 11 (2018) 3, S. 24-42Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1866-2099
Schlagwörter	Evaluation; Lehr-Lern-Forschung; Lernprozess; Aufgabendidaktik; Didaktisches Prinzip; Individualisierung; Differenzierung; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Visualisieren; Aufgabenstellung; Modul; Modularisierung; Deutschland
Abstract	Die Modularisierung von Aufgaben soll eine bessere Lernprogression ermöglichen. Das geschieht durch die Zerlegung von Aufgaben in Bestandteile, die als Module bezeichnet werden. Der Vorteil besteht darin, dass Aufgabenbearbeitungen gezielt evaluiert werden können. Ebenso kann ein anschließender Lernentwicklungsplan konkrete Maßnahmen berücksichtigen, um mit instrumentellen Hilfen den Lernprozess zu begleiten. Auf diese Weise wird der Lernprozess individualisiert. Das ist heute im Kontext der Inklusion und Migrationsbewegungen sehr hilfreich - auch für Lehrkräfte (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2019/2

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