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Autor/inHarten, Uwe
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Niedersachsen-Bremen in der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen
TitelRegionale Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung in Deutschland - Fokus: Niedersachsen.
Bundesländer und niedersächsische Regionen im Vergleich.
QuelleNürnberg (2019), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen. 02/2019
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-3586
SchlagwörterBundesland; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Fachkraft; Handwerk; Betriebliche Berufsausbildung; Bedarf; Regionaler Vergleich; Niedersachsen
Abstract"Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Handwerk hat bundesweit zwischen 2010 und 2016 um knapp sechs Prozent zugenommen und bleibt damit merklich hinter der gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsdynamik (+12,5%) zurück. Auch im Ausbildungsbereich verliert das Handwerk an Boden. Allerdings unterscheidet sich die Beschäftigungs- und Ausbildungssituation je nach Bundesland und Gewerbegruppe des Handwerks deutlich.; In Niedersachsen ist die Bedeutung des Handwerks für den Arbeitsmarkt, gemessen an der Beschäftigung, unter allen westdeutschen Bundesländern am größten. Das niedersächsische Handwerk erreichte im Untersuchungszeitraum, nach Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, den vierthöchsten Beschäftigungszuwachs aller bundesdeutschen Flächenländer. Große Bedeutung für die überdurchschnittliche Entwicklung in Niedersachsen haben die Handwerke für den gewerblichen Bedarf sowie das Bauhaupt- und das Ausbaugewerbe. Aber auch innerhalb Niedersachsens sind auffallend hohe Diskrepanzen auszumachen, sowohl hinsichtlich der aktuellen Bedeutung des Handwerks als auch der regionalen Beschäftigtenentwicklung.; Der Ausbildungsbeitrag des Handwerks ist grundsätzlich mehr als doppelt so hoch wie sein Anteil an der Beschäftigung. Auf der Ebene der Bundesländer weisen Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz die höchsten Ausbildungsanteile auf. In Handwerk wie Nicht-Handwerk ist die Zahl der Auszubildenden im Zeitraum 2010 bis 2016 zurückgegangen, und nahm außerdem im Handwerk nahezu in ganz Westdeutschland stärker ab. Niedersachsen verzeichnete dabei den bundesweit niedrigsten Rückgang im Nicht-Handwerk und den zweitniedrigsten im Handwerk; Wie dargestellt, ist die Beschäftigung im Handwerk in den letzten Jahren allgemein deutlich langsamer gewachsen als in der Gesamtwirtschaft, auch in Niedersachsen. Inwieweit Fachkräfteengpässe in einzelnen Handwerksberufen und niedersächsischen Regionen ein stärkeres Beschäftigungswachstum verhindert haben, wird in dieser Analyse nicht beurteilt. Die Ergebnisse deuten aber, auf zumindest regionale, Fachkräfte- und Nachwuchsprobleme in Niedersachsen hin, zeigen jedoch auch Entwicklungspotenziale auf." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/2
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