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Autor/inn/enRöttger, Christof; Weber, Brigitte; Weber, Enzo
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten.
Paralleltitel: Qualification-specific unemployment quotas.
QuelleNürnberg (2018), 6 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Ausbildung; Arbeitslose Frau; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Beruf; Nicht formal Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Fachschule; Ausbildungsberuf; Meister; Akademikerberuf; Entwicklung; Hochschulabsolvent; Absolvent; Mann; Techniker
Abstract"Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist 2017 im vierten Jahr in Folge gesunken. Die Gesamtquote nach Qualifikationen berechnet sich auf 5,8 Prozent und hat damit den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Das Arbeitslosigkeitsrisiko hängt dabei eng mit der Qualifikation zusammen. Je niedriger die Qualifikation, desto schwieriger ist die Position auf dem Arbeitsmarkt. Personen ohne Berufsabschluss sind von Arbeitslosigkeit besonders betroffen. Bundesweit sind 2017 in dieser Gruppe 17,9 Prozent ohne Arbeit.?? Die Perspektive für Akademiker am gesamtdeutschen Arbeitsmarkt bleibt sehr gut. Die Arbeitslosenquote liegt auf niedrigem Niveau (2,3 %). Weiter verbessert hat sich die Beschäftigungssituation auch für Personen mit einer beruflichen Ausbildung. Ihre Arbeitslosenquote beträgt aktuell 3,9 Prozent, 0,3 Prozentpunkte weniger als im Jahr 2016. ?? Deutliche Unterschiede bestehen bei den Arbeitslosenquoten zwischen Ost- und Westdeutschland, aber der Osten hat den Rückstand weiter verringert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/2
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