Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Reidl, Sybille; Holzinger, Florian; Streicher, Jürgen; Beranek, Sarah; Unger, Maximilian; Hafellner, Silvia |
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Titel | EFFORTI - Deliverable 2.3 comparative background report. Gefälligkeitsübersetzung: EFFORTI - Projektergebnisse 2.3 vergleichender Hintergrundbericht. |
Quelle | (2018), 101 S.
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Forschung; Forschungsmethode; Familie; Frau; Forschungspolitik; Gleichstellungspolitik; Beruf; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Innovationsfähigkeit; Wirkungsforschung; Hochschulabsolvent; Student; Wissenschaftler; Deutschland; Dänemark; Frankreich; Schweden; Spanien; Ungarn; Österreich |
Abstract | Zentrales Ziel von EFFORTI ist es, Indikatoren zur Verfügung zu stellen, mit denen der Effekt von Gleichstellungsmaßnahmen auf die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Forschungs- und Innovationssystems belegt werden kann. Der EFFORTI-Evaluationsrahmen möchte für die positiven Effekte der Gleichstellung der Geschlechter in Forschung und Entwicklung sensibilisieren und so zu einem sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewussten Forschungs- und Innovationssystem beitragen. Grundlage sind Gleichstellungsmaßnahmen in sieben Ländern: Österreich, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Spanien und Schweden. Der vorliegende Vergleich der Länderberichte beschreibt den Einfluss der Rahmenbedingungen in den Ländern auf die Situation von Frauen in Forschung und Entwicklung, ihre Karrierechancen und den Erfolg von gleichstellungspolitischen Maßnahmen. Thematisiert werden u.a. Struktur und Leistung der Forschungs- und Innovationssysteme, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Evaluationskultur auf dem Gebiet der Gleichstellung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/2 |