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Autor/inPrölß, Reiner
InstitutionKommunalAkademie
TitelGrundwissen Kommunalpolitik.
Kap. 8, Kommunale Jugend- , Familien- , Bildungs- und Sozialpolitik. 2., überarb. Aufl.
QuelleBonn (2018), 78 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGrundwissen Kommunalpolitik. 08
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Integration; Bildungspolitik; Familienpolitik; Jugendpolitik; Inklusion; Armut; Ausländerpolitik; Kommunalpolitik; Sozialordnung; Sozialpolitik; Wohnungsbaupolitik; Beschäftigungspolitik; Behinderung; Jugendhilfe; Altenpolitik; Flüchtling
Abstract"Dieser Beitrag beschreibt die verschiedenen Felder kommunaler Sozialpolitik, leitet ihre historischen Bezüge her, verweist auf rechtliche Grundlagen und greift aktuelle sozialpolitische Diskurse auf. Er liefert damit Grundlagen, um Tagespolitik richtig einzuordnen und selbst kommunale Sozialpolitik in der jeweiligen Gemeinde politisch-strategisch ausrichten zu können. Dies muss vor Ort geschehen, und es gibt kein Patentrezept. Auch wenn in diesem Beitrag Verwaltungsaspekte und fachliche Fragen bearbeitet werden, geht es doch letztendlich darum, Rüstzeug zu geben für die Gestaltung kommunaler Sozialpolitik. Einschränkend muss aber darauf hingewiesen werden, dass dieser Text aus der Perspektive einer Großstadt geschrieben ist und dass es in kleineren Gebietskörperschaften nicht möglich ist, immer in der beschriebenen fachlichen Differenziertheit kommunale Sozialpolitik zu gestalten. Auch stellt sich die Situation in einem Flächenlandkreis anders dar als in einem Landkreis in einem Ballungszentrum. Außerdem muss man sich immer bewusst sein, dass es Unterschiede in den Kommunalverfassungen der Länder gibt und dass auch innerhalb der Kommunen unterschiedliche Verwaltungstraditionen entstanden sind. So finden wir beispielsweise in Nordrhein-Westfalen viele oft sehr kleine Jugendämter in kreisangehörigen Städten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/2
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