Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Grunau, Philipp; Wolter, Stefanie |
|---|---|
| Titel | Personalmaßnahmen: (K-)ein Treiber für Unternehmenswertschöpfung? |
| Quelle | In: Personal quarterly, 71 (2019) 1, S. 14-19 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 2193-0589 |
| Schlagwörter | Panel; Bindung; Zufriedenheit; Leistungslohn; Personalpolitik; Unternehmenserfolg; Wertschöpfung; Arbeit; Qualifizierungsmaßnahme; Auswirkung; Zielvereinbarung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Mitarbeiter; Personal |
| Abstract | "Forschungsfrage: Personalmaßnahmen wie Zielvereinbarungen, variable Vergütung oder Qualifizierungsmaßnahmen nehmen einen hohen Stellenwert in der Strategie vieler Unternehmen ein. Wie wirken diese auf die betriebliche Wertschöpfung einerseits und die wahrgenommene Arbeitsqualität von Beschäftigten dieser Betriebe andererseits?; Methodik: Empirische Panelanalyse von Betriebs- und Beschäftigtendaten des Linked Personnel Panels (LPP); Praktische Implikationen: Zielgerichtete Personalmaßnahmen wirken vor allem auf Engagement, Zufriedenheit und Bindung der Beschäftigten. Ein zeitlich unmittelbarer Effekt auf die Wertschöpfung ist hingegen nicht umfassend nachweisbar." (Autorenreferat, © Haufe-Lexware). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2017. "Research question: Human resource measure play an important role in the strategies of many companies. How do those measures affect value creation of establishments and perceived work quality of emloyees in these establishments?; Methodology: Empirical panel analyses of employee and employer data of the Linked Personnel Panel (LPP); Practical implications: Targeted personnel measures primarily affect the work quality and increase the probability of employees to stay with their current employer." (Author's abstract, © Haufe-Lexware). |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 2019/2 |
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