Beeinträchtigt studieren - best2. Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit 2016/17. 1. Aufl.

Autor/inn/en	Heißenberg, Sonja; Zaussinger, Sarah; Brenner, Julia
Sonst. Personen	Poskowsky, Jonas (Proj.leit.); Fochler, Georg (Mitarb.); Wunderlich, Laura (Mitarb.); Schubert, Christoph (Mitarb.); Nölle, Petra (Mitarb.)
Institution	Deutsches Studentenwerk; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung; Institut für Höhere Studien
Titel	Beeinträchtigt studieren - best2. Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit 2016/17. 1. Aufl.
Quelle	Berlin (2018), IX, 307 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Tabellen englische Kurzfassung https://best-umfrage.de/
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Bildung; Bewältigung; Soziale Beziehung; Regionale Mobilität; Chronische Krankheit; Eingliederungshilfe; Finanzierung; Studium; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Studienwahl; Studienberatung; Studiensituation; Behindertenhilfe; Behinderung; Barrierefreiheit; Nachteilsausgleich; Behinderter; Student
Abstract	"Aus der 21. Sozialerhebung ist bekannt: 11 % der Studierenden in Deutschland haben eine studienrelevante gesundheitliche Beeinträchtigung. Sie stehen im Mittelpunkt der Studie 'beeinträchtigt studieren - best2' Uns interessiert besonders: - Wie beeinflussen Beeinträchtigungen die Studienwahl?; - Welche Studienschwierigkeiten entstehen im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen?; - Wie werden diese Schwierigkeiten kompensiert?; - Welche Beratungs- und Unterstützungsangebote werden genutzt?; - Welchen Einfluss hat die Form der Beeinträchtigung/Erkrankung bei der Entstehung und Kompensation von Schwierigkeiten?; - Wie können Studienbedingungen verbessert werden?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2019/2