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Autor/inStafford, Tess M.
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelDo workers work more when earnings are high?
Studies of independent contractors suggest that workers' effort may be more responsive to wage incentives than previously thought.
Gefälligkeitsübersetzung: Führen Lohnveränderungen zu Mehrarbeit der Beschäftigten? Studien zu selbstständigen Auftragnehmern deuten an, dass Lohnanreize stärker auf das Arbeitsangebot einwirken als vermutet.
QuelleBonn (2018), 11 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA world of labor. 455
Zusatzinformationdeutsche Fassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15185/izawol.455
SchlagwörterBildungsertrag; Substitution; Beschäftigungseffekt; Fischereiwirtschaft; Lohnhöhe; Steuer; Transportgewerbe; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmotivation; Berufserfahrung; Erwerbsverhalten; Gelegenheitsarbeit; Taxifahrer; Verkäufer; Effekt; Selbstständiger; Zeitarbeitnehmer; USA
Abstract"Das Arbeitsangebotsverhalten selbstständiger Auftragnehmer bestätigt die ökonomische Theorie: Beschäftigte arbeiten (deutlich) mehr, wenn die Lohneinkünfte vorübergehend besonders hoch sind. Werden allerdings Kausalitäten zwischen Lohnhöhe und Arbeitszeit nicht korrekt ermittelt oder potenzielle Messfehler nicht berücksichtigt, können zu geringe oder sogar negative Schätzwerte zur Reaktionsfähigkeit des Arbeitsangebots die Folge sein. Die neuere Forschung deutet darauf hin, dass die Wohlfahrtsverluste einer progressiven Besteuerung der Arbeitseinkommen höher sind als bisher angenommen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Metaanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Studies of independent contractors' labor supply confirm a key prediction of standard economic theory: workers work more (in fact, quite a bit more) when earnings are temporarily high. Failing to identify a causal relationship between earnings and hours worked and failing to address errors in measuring hours worked can produce erroneously small or even negative estimates of workers' responsiveness to higher earnings. These findings suggest that the efficiency costs of progressive labor income taxation are larger than previously thought." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/2
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