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Sonst. PersonenHoffmann-Ocon, Andreas (Red.); Criblez, Lucien (Red.)
InstitutionDeutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft / Sektion Historische Bildungsforschung; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
TitelJahrbuch für Historische Bildungsforschung 2017. Schwerpunkt Scheinbarer Stillstand - Pädagogische Diskurse und Entwicklungen in den Achtzigerjahren.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018), 369 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für historische Bildungsforschung. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7815-2237-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-166104
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Reformpädagogik; Pädagogisierung; Erziehungswissenschaft; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungssystem; Schulreform; Gesamtschule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Abitur; Interkulturelle Bildung; Curriculumreform; Unterrichtsgestaltung; Schulbuchforschung; Autobiografie; Fabel; Geschichte (Histor); Zeitgeschichte; Militärische Erziehung; Berufsbiografie; Hochschulreform; Hochschulsystem; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; 80er Jahre; Landerziehungsheim; Schülergruppe; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Großbritannien; Schweiz; Wickersdorf
AbstractMit dem Schwerpunkt des Jahrbuchs wird die Auseinandersetzung mit der zeitgeschichtlichen Phase der Achtzigerjahre gesucht. Im Unterschied zu den Abhandlungen etwa über die "1968er" und später den 1970er Jahren haben die Achtzigerjahre in historischen Studien und populären Schriften bisher wenig Aufmerksamkeit gefunden - dies gilt nicht nur für die Historiographie im Allgemein, sondern auch für die pädagogische Historiographie im Besonderen. [...] Die Beiträge nähern sich den Achtzigerjahren aus unterschiedlichen Perspektiven an. Sie fokussieren einen Zeitraum, der bislang (noch) nicht im Mittelpunkt der pädagogischen Historiografie stand. Sie sollen erste Impulse für jüngere Forschende, die nicht einfach als Zeitzeugen oder sogar als Akteure gelten können, geben. Grundsätzlich stellt der Schwerpunkt aber auch einen Versuch dar, durch zeitgeschichtliche Erkundungen mit dem Fokus Achtzigerjahre der Antwort auf die Frage näher zu kommen, ob die Periodenoptik dazu geeignet ist, neue Sichtweisen auf bildungshistorisch relevante Gegenstände entstehen zu lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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