Der 9. November als Unterrichtsanlass. Differenzkompetenz an der Schnittstelle von Politik und Religion.

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Autor/in	Torrau, Sören
Titel	Der 9. November als Unterrichtsanlass. Differenzkompetenz an der Schnittstelle von Politik und Religion.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 9 (2018) 2, S. 48-67Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Wissen; Empirische Forschung; Wissenssoziologie; Didaktik; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtsforschung; Unterricht; Drittes Reich; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Religionsunterricht; Differenz; Novemberpogrom
Abstract	Der vorliegende Beitrag analysiert eine Unterrichtseinheit zu den Novemberpogromen einer 8. Klasse mit der Fragestellung, wie das Thema zwischen Religion und Politik im Klassenzimmer verhandelt wird. Auf Grundlage des Modells der Wissensformen kann qualitativ-empirisch rekonstruiert werden, wie Schüler/-innen Differenzkompetenz erproben. Es wird herausgearbeitet, dass Schüler/-innen selbst durch lernerdidaktische Entscheidungen zwischen historisch-politischen und religiösen Kontexten unterscheiden und dabei zentrale Aspekte zum Umgang mit gesellschaftlicher Differenz thematisieren.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2019/2

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