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Autor/inLubyseva, L. I.
TitelNovye realii sovremennogo olimpijskogo sporta.
Krizis ili perezagruzka cennostej?
Gefälligkeitsübersetzung: Neue Realien des modernen olympischen Sports. Krise oder Neustart der Werte?; New realities of modern Olympic sport. Crisis or reset values?
QuelleIn: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2018) 7, S. 93Verfügbarkeit 
Zusatzinformationrussische Inhaltsangabe
Spracherussisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0040-3601
SchlagwörterErziehungsziel; Jugend; Berufssport; Jugend; Soziale Bewegung; Sportwissenschaft; Training; Erziehungsziel; Kommerzialisierung; Körperkultur; Boykott; Sportpolitik; Olympische Idee; Sportphilosophie; Ethische Erziehung; Boykott; Soziale Bewegung; Berufssport; Körperkultur; Olympische Idee; Sportphilosophie; Sportpolitik; Training; Kommerzialisierung; Sportwissenschaft; Charta; Komitee; Olympische Spiele
AbstractVerf. hebt hervor, dass der Sport unter der neuen Realität der heutigen Gesellschaft seine soziokulturelle Bedeutung wesentlich verändert hat, dass die Hauptfunktion des olympischen Sports nicht die Erziehung, sondern die Schau ist, nicht die Teilnahme, sondern das Ergebnis, nicht die harmonische Entwicklung, sondern hohe Professionalität. Im Gegensatz zu den Ideen Courbertins diktieren heute die starren Regeln des Kommerz' für Sportler und Trainer die Art der Organisierung der sportlichen Karriere. Somit zwingen die Veränderungen des modernen Sports, seine Abweichungen von den ursprünglichen Idealen, Sportwissenschaftler und Funktionäre zum Nachdenken über die weitere Entwicklung des Sports. Die systembildende Grundlage für die Zerstörung des olympischen Sports seien die globale humanistische Krise und die Schlussfolgerung sei, wissenschaftlich begründete praktische Maßnahmen zu ergreifen zur Anpassung an die neuen Bedingungen, die Tendenzen der Verringerung der Bedeutung für die Subjekte des olympischen Sports hinsichtlich der internationalen und nationalen olympischen Werte. Verf. schlussfolgert, dass es keine eindeutige Antworten auf die Fragen gibt, was charakteristisch für den modernen olympischen Sport ist und ob von einer tiefen Krise oder einer Revion der Werte zu sprechen ist. Im Gegensatz zu den Idealisten (Olympismus bedeutet harmonische Entwicklung des Menschen) schlagen die Pragmatiker eine Transformation der olympischen Ideen in Übereinklang mit den Bedürfnissen der Gesellschaft, eine Neuorientierung des modernen olympischen Sports unter sozialem Auftrag vor. Zur Beantwortung der Frage, wie die olympische Idee des 21. Jahrhundert auszusehen habe, seien jetzt die russischen Sportwissenschaftler aufgerufen. Schnürer. (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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