Kognitive Aktivierung als Qualitätsmerkmal im Sportunterricht. Adaption von inter- und intradisziplinären Erkenntnissen für eine theoretische Definition.

Autor/inn/en	Niederkofler, Benjamin; Amesberger, Günter
Titel	Kognitive Aktivierung als Qualitätsmerkmal im Sportunterricht. Adaption von inter- und intradisziplinären Erkenntnissen für eine theoretische Definition.
Quelle	Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse. 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 39-40Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 269
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-661-9; 978-3-88020-661-8
Schlagwörter	Lernerfolg; Kognitives Lernen; Lernbedingungen; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Aktivierung; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Wissenschaft; Interdisziplinarität; Qualität
Abstract	Qualität von Unterricht wird häufig anhand der Dimensionen Klassenführung, Schülerorientierung und kognitiver Aktivierung untersucht. Während die Dimensionen der Klassenführung und Schülerorientierung lediglich leichte fachspezifische Anpassungen benötigen, muss das überfachliche Verständnis zur Dimension der kognitiven Aktivierung für den Sportunterricht grundlegend angepasst werden. Dieser Beitrag zeigt eine Möglichkeit auf, wie Erkenntnisse aus sogenannten Schwesterdisziplinen für dieses Desiderat in der Sportpädagogik genutzt werden können. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/2