Profilquoten für Leistungssportler bei der Hochschulzulassung

Autor/in	Könecke, Thomas
Titel	Profilquoten für Leistungssportler bei der Hochschulzulassung - ein Zwischenstand.
Quelle	Aus: Nowak, Gerhard (Hrsg.): (Regional-)Entwicklung des Sports. Schorndorf: Hofmann (2018) S. 171-178 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7780-8380-2
Schlagwörter	Frau; Bildungspolitik; Bundesland; Gesetz; Gesetzgebung; Leistungssport; Sportförderung; Sportsoziologie; Sportökonomie; Berufsausbildung; Beruf; Karriere; Hochschule; Regelung; Zulassung; Sportler; Deutschland
Abstract	Mittels der Profilquote wird eine bestimmte Anzahl an Studienplätzen in zulassungsbeschränkten Studiengängen für Hochleistungssportler vorgehalten. Dabei handelt es sich um eine weitere Maßnahme, die es Spitzensportlern ermöglichen soll, eine berufliche Qualifikation für Tätigkeitsfelder außerhalb des Sports an einer Hochschule erwerben zu können. In den 10 Jahren seit der gemeinsamen Erklärung der Kultusministerkonferenz, der Sportministerkonferenz, des DOSB und der Hochschulrektorenkonferenz, in der die Quote gefordert wurde, haben sie einige Bundesländer in ihre Hochschulgesetze aufgenommen, andere planen ihre Einführung. Die hier vorgestellte Studie beinhaltet einen Vergleich zentraler Ausgestaltungsmerkmale der Profilquoten-Regelungen der Länder. Daraus gehen Hinweise für zukünftige Regelungen oder die Überarbeitung bestehender Gesetze hervor. Auch wurde der Status quo in den Ländern untersucht, die bisher keine Profilquoten eingeführt haben. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/2