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Autor/inBorggrefe, Carmen
TitelESport gehört nicht unter das Dach des organisierten Sports.
Gefälligkeitsübersetzung: ESports have no place under the umbrella of federation sport.
QuelleIn: German journal of exercise and sport research, 48 (2018) 3, S. 447-450
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2509-3142; 2509-3150
DOI10.1007/s12662-018-0532-1
SchlagwörterErziehung; Begriffsbestimmung; Gewalt; Soziale Funktion; Elektronische Medien; Videospiel; Computersimulation; Gesundheitsförderung; Virtuelle Realität; Ethik; Breitensport; Fußball; Sport; Sportaktivität; Sportart; Sportsoziologie; Sportverband; Sportverein; Wettkampf; Organisationsstruktur; Strategie; Verständnis; Landessportbund; Nordrhein-Westfalen
AbstractAuch wenn auf politischer und medialer Ebene zunehmend Druck erzeugt wird, wettkampfmäßige Computerspiele, den sog. eSport, unter das Dach des organisierten Sports zu integrieren, gibt es für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und seine Mitgliedsverbände gute Gründe, eine solche Integration abzulehnen: Wettkampfmäßige Computerspiele zeichnen sich nicht durch eine sportartbestimmende motorische Aktivität aus, sie konterkarieren gesundheitliche und erzieherische Wirkungen des Sports und gefährden damit seine gesellschaftliche Legitimität, und sie weisen keine Organisationsstrukturen auf, die den Anforderungen des organisierten Sports genügen. Der Beitrag reflektiert aktuelle Positionen von Sportverbänden im Umgang mit eSport und empfiehlt dem organisierten Sport eine klare Abgrenzungsstrategie. (Autor).

Despite the increasing pressure both at the political level and in the media to place competitive video games (so-called esports) under the umbrella of club and federation sport, the German Olympic Sports Confederation (DOSB) and its member associations have all reason to reject any such incorporation: competitive computer games can be neither identified nor defined by their motor activity; they run counter to the health and educational benefits of sport, thus jeopardising sport's social legitimacy; and they exhibit no organisational structures that meet the requirements of club and federation sport. The article reflects the current stance of sports federations in dealing with esport and recommends that federation sport adopts a clear strategy of demarcation. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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