Die Einstellung zum Spiel und der Einfluss auf das Fairnessverständnis. Konsequenzen für die Fairnesserziehung.

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Autor/in	Gaum, Christian
Titel	Die Einstellung zum Spiel und der Einfluss auf das Fairnessverständnis. Konsequenzen für die Fairnesserziehung.
Quelle	Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse. 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 125-127Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 269
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-661-9; 978-3-88020-661-8
Schlagwörter	Sozialer Wert; Einstellung (Psy); Wille; Sieg; Ethische Erziehung; Fairness; Handball; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportspiel; Wettkampf; Wissenschaft; Interdisziplinarität; Verantwortungsbewusstsein
Abstract	Eine Hoffnung bezüglich der Sozialisationsfunktion von Sportspielen besteht darin, dass sie ein ideales Feld zur Vermittlung von Fairplay seien. Fairness wird nicht nur als erwünschtes Resultat, sondern auch als konstitutive Voraussetzung des sportlichen Wettkampfs verstanden. Da der Einfluss der Einstellung zum Spiel auf das Fairnessverständnis empirisch bislang kaum beachtet worden ist, beabsichtigt der Beitrag diese Lücke in dem interdisziplinären Verhältnis von Sportpädagogik und Sportpsychologie ins Blickfeld zu nehmen. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/2

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