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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKönig, Stefan
TitelCrossover-Analysen in der Sportunterrichtsforschung.
QuelleAus: Balz, Eckart (Hrsg.); Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse. 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 71-73Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 269
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-661-9; 978-3-88020-661-8
SchlagwörterForschungsmethode; Inhaltsanalyse; Unterrichtsforschung; Datenanalyse; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht
AbstractDa Schulsport ein genuiner Gegenstand der Sportpädagogik ist, folgt, dass Schulsportforschung einerseits sportpädagogische Forschung sein muss, andererseits auch andere sportwissenschaftliche Disziplinen den Schulsport zu ihrem Gegenstand machen können. Mit dieser Aussage geht einher, dass eine Systematisierung der Schulsportforschung grundsätzlich auch die Frage nach dem "Wie" der Erkenntnisgewinnung mit sich bringt, zumal ihre Art und Weise einen essenziellen Bestandteil des wissenschaftlichen Selbstverständnisses ausmacht. Mit Blick auf eine solche Perspektive von Schulsportforschung verbietet sich allerdings ein Methodenmonismus, vielmehr sind vielfältige Forschungsansätze angezeigt. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Sozial- und Verhaltenswissenschaften, fällt auf, dass dort neben den klassischen Paradigmen der deduktiven und induktiven Forschungslogik zunehmend auch die Kombination beider Ansätze implementiert wurde. Demgegenüber muss sowohl der Sportwissenschaft im Allgemeinen als auch der Schulsportforschung im Besonderen eine eher zögerliche Annahme dieses als Mixed Methods Research (MMR) bezeichneten Ansatzes attestiert werden, was der Entwicklung in anderen Feldern und Disziplinen diametral entgegensteht. Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Mixed Methods Research als mögliches Paradigma für die Schulsportforschung zu diskutieren und zu bewerten. Dazu werden zunächst methodologische Überlegungen angestellt, um wichtige Eckpunkte einer MMR zu verdeutlichen. Danach werden am Beispiel von Crossover-Analysen mögliche Vernetzungsmöglichkeiten qualitativer und quantitativer Daten diskutiert. Abschließend erfolgt ein bewertendes Fazit. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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