Kompetenzerleben und Zugehörigkeit als Affekttrigger im Sportunterricht. Ein sportpsychologisches Experiment.

Autor/inn/en	Leisterer, Sascha; Jekauc, Darko
Titel	Kompetenzerleben und Zugehörigkeit als Affekttrigger im Sportunterricht. Ein sportpsychologisches Experiment.
Quelle	Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse. 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 151-153Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 269
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-661-9; 978-3-88020-661-8
Schlagwörter	Kompetenz; Gruppenzugehörigkeit; Affekt; Emotion; Erfolgserlebnis; Misserfolgserlebnis; Soziale Interaktion; Innere Motivation; Motivation; Experiment; Übung; Bewegungsaufgabe; Partnerübung; Sport; Sportaktivität; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Bedürfnisbefriedigung
Abstract	Emotionale Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht stellen eine wesentliche Grundlage für die lebenslange Motivation dar, Sport zu treiben. Allerdings fehlen bislang experimentelle Untersuchungen des Wirksystems von Emotionen im Sportunterricht, die ein empirisches Nachvollziehen emotionaler Erfahrungen ermöglichen. Entsprechend der Selbstbestimmungstheorie (SDT) von Deci, Ryan und Guay (2013) spielt die Erfüllung der Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenzerleben und sozialer Zugehörigkeit eine entscheidende Rolle beim Emotionserleben im Sportunterricht. Es stellt sich die Frage, ob Kompetenzerleben und soziale Zugehörigkeit mit dem Emotionserleben der Schülerinnen und Schüler in einem direkten Zusammenhang stehen und in einem Experiment überprüft werden können. Dazu werden die Hypothesen aufgestellt, dass (1) positives bzw. negatives Kompetenzerleben den Affekt positiv bzw. negativ und (2) dass das soziale Zugehörigkeitserleben den Affekt positiv beeinflusst. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/2