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Autor/inDröber, Julia
TitelVon der Leiblichkeit interreligiöser Kompetenz im islamischen Religionsunterricht.
Überlegungen zu den Bildungsplänen Baden-Württembergs.
QuelleIn: Theo-Web, 17 (2018) 2, S. 198-214Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
SchlagwörterLehrplan; Religionsunterricht; Leiblichkeit; Religiöse Kompetenz; Habitus; Baden-Württemberg
AbstractIn diesem Aufsatz argumentiere ich, dass das Erlernen von interreligiöser Kompetenz einen stärkeren Leibesbezug haben sollte, als es bisher in den meisten Bildungsplänen für Religionsunterricht vorgesehen ist. Das Argument stützt sich auf Bourdieus Theorie des Habitus und der Dispositionen, die er ähnlich wie (interreligiöse) Kompetenz konzipiert. Einer Diskussion der Bedeutung seiner Theorie für den (interreligiösen) Kompetenzdiskurs folgt eine Untersuchung der Bildungspläne für Baden-Württemberg für den islamischen, katholischen, evangelischen sowie den Ethik-Unterricht im Licht der Theorie. Es zeigt sich, dass die Bildungspläne für den islamischen Religionsunterricht Bourdieus theoretische Anforderungen am stärksten reflektieren.

In this paper I argue that the acquisition of interreligious competence should have a stronger focus on the body than it is currently the case in most curricula for religious education in schools. The argument is based on Bourdieu's theory of Habitus and dispositions, which he conceptualises in a similar way to (interreligious) competence. The discussion of the significance of his theory for the discourse on (interreligious) competence is followed by an examination of the curricula of Baden-Wurttemberg for Islamic, Catholic, Protestant and Moral Education in the light of this theory. It becomes evident that the curriculum for Islamic religious education reflects most strongly Bourdieu's theoretical demands.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2019/2
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