Akzeptanz und Effekte einer medizindidaktischen Schulung für Prüfende im praktisch-mündlichen Staatsexamen Medizin.

Autor/inn/en	Stibane, Tina; Sitter, Helmut
Titel	Akzeptanz und Effekte einer medizindidaktischen Schulung für Prüfende im praktisch-mündlichen Staatsexamen Medizin.
Quelle	Aus: Schmohr, Martina (Hrsg.); Müller, Kristina (Hrsg.); Philipp, Julia (Hrsg.): Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren. Beiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) 2016. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2018) S. 187-204 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Blickpunkt Hochschuldidaktik. 132
Beigaben	Abbildungen 4; Tabellen 2; Literaturangaben S. 202-202
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-5941-9; 978-3-7639-5942-6; 978-3-7639-5986-0
DOI	10.3278/6004636w
Schlagwörter	Evaluation; Verhalten; Akzeptanz; Akzeptanz; Beratung; Hessen; Hochschuldidaktik; Marburg; Medizin; Prüfung; Studium; Universität; Verhalten; Evaluation; Staatsprüfung; Fachdidaktik; Hochschulprüfung; Prüfer; Beratung; Prüfung; Fachdidaktik; Medizin; Qualifizierung; Prüfer; Studium; Universität; Hochschuldidaktik; Hochschulprüfung; Staatsprüfung; Durchführung; Effekt; Hessen; Marburg
Abstract	Grundlegende Veränderungen in der praktischen Ausbildung und den fakultätsinternen Prüfungen von Medizinstudierenden sollen auch im praktisch-mündlichen Staatsexamen eine Entsprechung finden. Deshalb werden seit 2012 die an der Philipps-Universität Marburg im Staatsexamen eingesetzten Prüferinnen und Prüfer didaktisch geschult. Bis April 2017 haben 315 von ihnen an einer entsprechenden Schulung teilgenommen. Im Januar 2014 und im April 2017 wurden die Teilnehmenden um die Beantwortung eines Online-Fragebogens gebeten (Rücklauf 2014: 44.9%, Rücklauf 2017: 16.5%), um zu untersuchen, ob und inwieweit die Empfehlungen der Schulung akzeptiert und umgesetzt werden. Zentrale Ergebnisse der Befragung sind erstens, dass die Empfehlungen überwiegend umgesetzt werden, und zweitens, dass Prüferinnen und Prüfer insbesondere diejenigen Empfehlungen umsetzen, die sie selbst kontrollieren können, aber nicht diejenigen Empfehlungen umsetzen, obwohl sie sie für sinnvoll erachten, deren Umsetzung von der gesamten Prüfungskommission abhängt. GLIEDERUNG: 1 Hintergrund (188). - 1.1 Die M3-Prüfung (188). - 1.2 Unterschiede bei der Durchführung der Prüfung (188). - 1.3 Gründe für eine Prüferschulung (190). - 1.4 Die Inhalte der Prüferschulung (190). - 1.5 Die in der Prüferschulung gegebenen Empfehlungen (191). - 1.6 Die Gruppendynamik in der Prüferschulung (192). - 1.7 Die Akzeptanz der Prüferschulung (193). - 2 Die Fragestellungen und die Methode (194). - 2.1 Die Frage nach der Annahme und Umsetzung der Empfehlungen (194). - 2.2 Die Frage nach den Effekten auf die Beurteilung der Prüflinge (195). - 3 Ergebnisse (195). - 3.1 Einschätzung der Empfehlungen und ihrer Umsetzung (196). - 3.2 Unterschiede in der Zustimmung nach Merkmalen der Stichprobe (198). - 3.3 Auswirkungen auf die Notenvergabe (198). - 4 Limitationen (200). - 5 Schlussfolgerungen (200). (zhb/Text übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2019/2