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Autor/inn/enRiedel, Jana; Möbius, Kathrin
TitelBestandsaufnahme, Hindernisse und Möglichkeiten des Einsatzes von E-Assessment an sächsischen Hochschulen.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 40 (2018) 4, S. 68-86Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDeutschland; Prüfung; Qualität; Sachsen; Zwischenprüfung; Hochschulprüfung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lehre; Leistungsbeurteilung; Prüfung; Lehre; Technologiebasiertes Testen; Hochschulprüfung; Zwischenprüfung; Leistungsmessung; Portfolio; Qualität; Online; Online-Angebot; Deutschland; Sachsen
AbstractDer Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zum E-Assessment an sächsischen Hochschulen vor. E-Assessment-Szenarien sind an sächsischen Hochschulen aktuell noch wenig verbreitet und werden von den Lehrenden überwiegend zu Übungszwecken (formatives Assessment) und nur selten zu Prüfungszwecken (summatives Assessment) eingesetzt. Dabei existieren neben fachspezifischen Unterschieden im Einsatz der unterschiedlichen Szenarien auch Unterschiede in Bezug auf die Veranstaltungsgröße. Elektronische Tests als eines von vier untersuchten E-Assessment-Szenarien werden vor allem in der Mathematik, in den Naturwissenschaften und in Massenveranstaltungen eingesetzt. Vorrangiges Ziel der Lehrenden ist die Steigerung der Lehrqualität. Potenziale werden in der didaktischen Integration von Prüfungs- und Lehrtätigkeit und den Möglichkeiten der Individualisierung von Lernprozessen gesehen. Die größten Hindernisse vor allem für das summative E-Assessment sehen viele Lehrende in der unklaren Rechtslage und der mangelnden Infrastruktur. Die Studienergebnisse lassen den Schluss zu, dass eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zu einer weiteren Verbreitung von E-Assessment-Szenarien beitragen kann. (HoF/Text übernommen).

The paper presents the results of a survey identifying the current state und obstacles of e-assessment scenarios at Saxon universities. It shows that e-assessments are currently not widespread at Saxon universities and that they are mainly used by lecturers for exercise purposes (formative assessment) and only rarely for examination purposes (summative assessment). In addition to discipline-specific differences in the use of the different scenarios, there are also differences in regard to the amount of participants taking part in the courses. Electronic tests as one of the four e-assessment scenarios examined are used primarily in sciences and in large lectures. The primary goal of university lecturers is to increase the quality of teaching. Potential for development is seen in the didactic integration of examination and teaching activities and in the possibilities of individualising learning processes. Many teachers see obstacles, especially for summative e-assessment, in the unclear legal situation and in the lack of infrastructure. The study results allow the conclusion that an improvement in the framework conditions can contribute to a further spread of e-assessment scenarios. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/2
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