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Autor/inKojima, Tomoko
Titel(Un-)Möglichkeit der Überwindung nationaler Grenzen.
Am Beispiel einer Vergleichsstudie zu internationalen Privatschulen zweier global cities in Deutschland und Japan.
QuelleIn: Tertium comparationis, 24 (2018) 1, S. 84-106Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732; 1434-1697
DOI10.25656/01:24684
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-246841
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Forschung; Methodologie; Vergleich; Vergleichende Forschung; Einstellung (Psy); Ethnografie; Bildungsorganisation; Öffentliches Bildungswesen; Öffentliche Schule; Privatschule; Internationale Schule; Methodik; Sprachgebrauch; Grenze; Steuerung; Nationalstaat; Globalisierung; Interkultureller Vergleich; Internationaler Vergleich; Einflussfaktor; Forschungsprozess; Fremdes; Konzeption; Studie; Forscher; Deutschland; Frankfurt am Main; Japan; Tokio
AbstractIn ihrem Beitrag widmet sich die Autorin methodologischen und methodischen Fragen der Grenzen und der Grenzziehung in internationalen und vergleichenden erziehungswissenschaftlichen Studien. Grenzen bzw. bislang meist nationale Grenzen stellen in der Abgrenzung und der Konstitution des Gegenstands wie auch in der Wahl des Forschungszugangs und Designs einen zentralen, jedoch häufig unhinterfragten, Einflussfaktor dar. Die Autorin beschreibt verschiedene Möglichkeiten, um einen durch nationale Grenzen limitierten Forschungsprozess zu überwinden. Dabei wird auch die spezifisch hybride Positionierung der Autorin im theoretischen Kontext der insider-outsider-Diskussion reflektiert. (DIPF/Orig.).

In international comparative studies national boundaries are usually utilized to clearly define research objects, to structure research programs and to evaluate research material. While national boundaries might influence methodological areas (orientation), they can also become relevant as a form of differentiation between research objects (positioning). The paper describes two different ways in which a nationally connotated attitude in the research process can be overcome. The first way will be illustrated by using the respective terms of 'international schools', 'global city' and the concept of 'governance', which have been discussed in a comparative study led by the author of this paper. The second way of crossing national boundaries reveals itself in the same project in using a reflective process in consideration of the researcher's specific hybrid positioning (Japanese/German) and discussing the concept of self and other (insider and outsider). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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