Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort.

Autor/in	Weishaupt, Horst
Titel	Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort.
Quelle	Aus: Gercke, Magdalena (Hrsg.); Opalinski, Saskia (Hrsg.); Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion. Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 39-57 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-17083-2; 978-3-658-17083-7; 978-3-658-17084-4
DOI	10.1007/978-3-658-17084-4_4
Schlagwörter	Bildungsbeteiligung; Förderungsmaßnahme; Kind; Schule; Schulorganisation; Schülerzahl; Regelschule; Verhaltensauffälligkeit; Schulleistung; Lernbedingungen; Lernbehinderung; Inklusion; Angebot; Statistik; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Qualität; Jugendlicher; Deutschland; Hessen; Niedersachsen; Rheinland-Pfalz
Abstract	In der Inklusionsdiskussion wird oft die Qualität der Lernbedingungen an den allgemeinen Schulen kritisch betrachtet. Nicht weiter untersucht werden die Lernbedingungen an den Förderschulen obwohl es dazu wenig Forschung gibt. Kaum beachtet werden die schulorganisatorischen Gegebenheiten bei den Förderschulen. Deshalb wird anhand der Schulverzeichnisse der Länder Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dargestellt, in welchem Umfang Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen mit mehreren Förderschwerpunkten und mit zielgleich und zieldifferent zu unterrichtenden Schülerinnen unterrichtet werden. Die Ergebnisse führen zu Rückfragen an die Qualität der Lernbedingungen an den Förderschulen und verweisen auf Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/2