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Autor/inSchöpa, Matthias Morten
TitelNutzungspräferenzen und ihre Bedeutung bei der Entwicklung einer schülerorientierten Angebotsstruktur.
Paralleltitel: Terms preferences and his importance for the development of a pupil centered offer design.
QuelleAus: Fischer, Natalie (Hrsg.); Kuhn, Hans Peter (Hrsg.); Tillack, Carina (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 4. Theorie, Praxis und Forschung zur Qualität von Ganztagsschulen. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 81-92Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 38
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-91-9; 978-3-934575-91-2
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Schule; Schulautonomie; Ganztagsschule; Kooperative Gesamtschule; Freie Arbeit; Unterrichtsentwicklung; Teilnahme; Angebot; Statistik; Modell; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractKaum ein anderes bildungspolitisches Ziel ist in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) seit 1990 so systematisch und konsequent verfolgt worden wie die Entwicklung der Ganztagsschule hin zur gebundenen Form. Dabei ist frühzeitig erkannt worden, dass hierfür veränderte Gelingensbedingungen gegenüber den tradierten Halbtagsschulen erforderlich sind und zur Schaffung dieser den Schulen ein höherer Grad an Selbstständigkeit übertragen werden muss. Die Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitungen zur Entwicklung ganztägig konzipierter Schulen mit mehr Selbstständigkeit im Rahmen eines Modellprojektes in M-V bilden heute eine wichtige Datengrundlage zur systematischen und strukturierten Weiterentwicklung der Ganztagsschulen im Allgemeinen und der Unterricht ergänzenden Angebote im Besonderen. Der Beitrag zeigt am Beispiel der Kooperativen Gesamtschule Barth, wie die Entwicklung von freizeit- und unterrichtsbezogenen Angeboten im Sinne einer schülerorientierten Angebotsstruktur unter Einbeziehung empirischer Daten realisiert und schulspezifisch entwickelt werden kann. (DIPF/Orig.).

There's hardly any other politically based educational aim in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) that has been followed that systematically and consistently like the development of the all-day schools into a bound form. At the same time it was early to be seen that therefore improved conditions for succeed in contrast to traditional part time schools will be needed. For the installation of such conditions schools have to be provided with a higher degree of autonomy. Today the results of academic accompaniments according to the development of full time planned schools with increased autonomy as part of a model project in M-V form an important database for systematical and well-structured improvement of all-day schools in general and complementary offers for teaching in special. This contribution shows at the example of the Cooperative comprehensive school in Barth, how the development of freetime- and lessonrelated offers in the sense of a pupil centered offers including empirically data is being realized and developed in a school specific way. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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