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Autor/inn/enLaßmann, Sarah; Trumpa, Silke
Titel"Erzwingen kann man das ja nicht".
Hypothesen zu Einflüssen auf den sozialen Status im Gemeinsamen Unterricht.
QuelleAus: Textor, Annette (Hrsg.); Grüter, Sandra (Hrsg.); Schiermeyer-Reichl, Ines (Hrsg.); Streese, Bettina (Hrsg.): Leistung inklusive? Inklusion in der Leistungsgesellschaft. 2. Unterricht, Leistungsbewertung und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 60-68Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2160-5
SchlagwörterForschungsmethode; Leitfadeninterview; Mixed-Methods-Design; Soziometrie; Einstellungsforschung; Fremdeinschätzung; Selbsteinschätzung; Wahrnehmung; Sekundarstufe I; Klassenlehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Inklusion; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts EFl-kids (Einstellungsforschung zu Inklusion bei Kindern und Jugendlichen) vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf dem soziometrischen Status von Schüler_innen in Klassen mit Gemeinsamem Unterricht und den darauf bezogenen Ergebnissen von leitfadengestützten Interviews mit den Klassenlehrkräften in Baden-Württemberg. Exemplarisch wird hier ein best-practice Beispiel für inklusiven Unterricht dargestellt. Dabei wird die subjektive Wahrnehmung einer Lehrkraft über den soziometrischen Status der Schüler_innen innerhalb des Klassengefüges mit der Selbstauskunft der Kinder und Jugendlichen hinsichtlich Einfluss und Sympathie verglichen. Die Lehrkraft kann den Einfluss der Schüler_innen im Klassengefüge, den sich die Heranwachsenden gegenseitig zuschreiben, gut einschätzen. Niedrige Sympathiewerte von Schüler_innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Klassengefüge werden von der Lehrkraft jedoch kaum wahrgenommen. Aus diesen Ergebnissen werden Hypothesen für weitere Forschungsarbeiten abgeleitet, um so Ansatzpunkte für die Konstituierung von Einstellungen bei Heranwachsenden sowie Interventionsmöglichkeiten zur Förderung des sozialen Miteinanders herauszuarbeiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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