Formatives Assessment: Ein Ansatz zur Förderung individueller Lernprozesse.

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Autor/inn/en	Bürgermeister, Anika; Saalbach, Henrik
Titel	Formatives Assessment: Ein Ansatz zur Förderung individueller Lernprozesse.
Quelle	In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 65 (2018) 3, S. 194-205Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-183X
DOI	10.2378/peu2018.art11d
Schlagwörter	Alternative Pädagogik; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Pädagogische Diagnostik; Schule; Feedback; Lernen; Lehrmethode; Lehrzielanalyse
Abstract	Der Ansatz des formativen Assessments zur Förderung der schulischen Lernentwicklung und Leistungsentwicklung wird vorgestellt. Im Anschluss an eine Begriffsbestimmung werden Kernmerkmale des formativen Assessments dargestellt: Diese umfassen 1) transparente Lernziele, 2) prozessorientierte Diagnostik, 3) formative Rückmeldung, 4) adaptives Unterrichten und 5) aktive Partizipation der Lernenden. Es werden empirische Befunde herangezogen, die auf Seiten des Lernenden positive Effekte des Ansatzes auf kognitiver, motivationaler und metakognitiver Ebene nahelegen. Dennoch wird auf eine bisher seltene Anwendung des Konzeptes im schulischen Alltag verwiesen. Gründe hierfür sowie Ansatzpunkte zur Verbesserung der Implementierung werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2019/1

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