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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFritz, Lisa-Marina; Domin, Sabine; Thies, Annekatrin; Yang, Julia; Stolle, Martin; Fricke, Christian; Petermann, Franz
TitelProfitieren psychisch erkrankte Eltern und psychisch belastete Kinder von einer gemeinsamen Eltern-Kind-Behandlung? Erste Langzeiteffekte.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 27 (2018) 4, S. 253-267Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000264
SchlagwörterPsychische Störung; Psychischer Stress; Eltern; Stress; Katamnese; Krankenhausaufenthalt; Symptom; Therapie; Nachwuchs
AbstractEs wird überprüft, ob die Teilnahme am Gruppenprogramm SEEK (Seelische Erkrankungen, Eltern und Kinder) für psychisch erkrankte Eltern im Rahmen einer stationären Eltern-Kind-Behandlung kurz- und längerfristige additive Behandlungseffekte erbringt. Hierzu wurden psychische Symptome der Eltern (erfasst mit der Hopkins-Symptom-Checkliste-25; HSCL-25), die elterliche Stressbelastung (Eltern-Belastungs-Inventar; EBI) sowie psychische und körperliche Symptome des Kindes (Child Behavior Checklist; CBCL) vor und nach der Behandlung untersucht. Die Vergleichsgruppe (11 Eltern und Kinder), die das übliche Behandlungsprogramm durchlief, und die Interventionsgruppe (15 Eltern und Kinder), die zusätzlich am SEEK teilnahm, wurden zu drei Messzeitpunkten (t1 bei Aufnahme, t2 bei Entlassung und t3 sechs Monate nach Entlassung) miteinander verglichen. Additive Effekte des Gruppenprogramms konnten nicht belegt werden: Beide Gruppen erwiesen sich hinsichtlich des Behandlungserfolgs als vergleichbar - mit Ausnahme der zwei CBCL-Skalen "Externale Probleme" und "Gesamtauffälligkeit" im t1-t2-Vergleich. Es zeigten sich sowohl kurzfristige Effekte als auch längerfristig stabile Effekte der stationären Eltern-Kind-Behandlung im Follow-Up nach sechs Monaten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/1
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