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Autor/inn/enPutzing, Monika; Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Brumm, Angela
InstitutionThüringen / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie; SÖSTRA GmbH (Berlin)
TitelIAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen.
Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle 2017.
QuelleErfurt (2018), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Altersstruktur; Migrationshintergrund; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Lohnentwicklung; Mindestlohn; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarif; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Internet; Arbeitnehmer; Ausländer; Flüchtling; Führungskraft; Thüringen
Abstract"Für die Befragung des Jahres 2017 liegen verwertbare Interviews von etwas mehr als 1 Tsd. Thüringer Betrieben vor. Die befragten Betriebe des Landes repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 59 Tsd. Betrieben mit mindestens einer sozialversicherungspflichtig beschäftigten Person. Mit der Stichprobe wurden 1,8 % der genannten Betriebe erfasst, in denen 6,1 % aller Beschäftigten des Freistaates tätig sind.; Die Ergebnisse: Beschäftigung nimmt zu; Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv; Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden; Demografischer Wandel in Thüringen ist spürbarer als in Westdeutschland; Relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil; ihre absolute Zahl aber steigt weiter; Tarifbindung schwächt sich auch 2017 weiter ab; Lohnzuwachs, aber keine weitere Angleichung der Löhne an Westdeutschland; Fachkräftebedarf ist ungebrochen hoch und Besetzungsprobleme nehmen zu; Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter; Beschäftigungschancen für Geflüchtete vor allem auf Einfacharbeitsplätzen; Ausbildungsbeteiligung der Betriebe auf Rekordniveau, Übernahmeaktivitäten der Betriebe weiterhin hoch; Weiterbildungsengagement bleibt auf hohem Niveau; Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss; Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel; Großes Gefälle zwischen Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung; 4 % der Betriebe weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf; Vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaften." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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