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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
TitelReform des Berufsbildungsgesetzes.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/3799).
QuelleBerlin: Bundestag (2018), 7 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19/4072 v. 29.08.2018
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterTechnologische Entwicklung; Entbürokratisierung; Ausbildungsvergütung; Berufsbildungsrecht; Betriebliche Berufsausbildung; Auswirkung
Abstract"Die im Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode vereinbarte und mit Unterstützung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) durchgeführte Evaluierung des BBiG hat ergeben, dass das BBiG sich bewährt hat und ein verlässlicher Rahmen für die duale Berufsausbildung in Deutschland ist. Ein Bedarf an grundlegenden systemischen Änderungen wurde im Evaluierungsbericht nicht festgestellt. Nichtsdestotrotz sind Optimierungen und zukunftsorientierte Gestaltungen zur Stärkung der beruflichen Bildung möglich. Mit der BBiG-Novelle will die Bundesregierung daher die wichtigsten Trends seit der letzten Novelle aufnehmen, gesetzlich stärken und so die berufliche Bildung fit und attraktiv für die nächsten Jahre aufstellen. Dazu will die Bundesregierung auf der Grundlage der Themensetzung aus dem Koalitionsvertrag neben der Aufnahme der noch offenen Punkte aus der Evaluation als politische Schwerpunkte transparente berufliche Fortbildungsstufen zur Stärkung der 'höherqualifizierenden' Berufsbildung im BBiG verankern, eine ausbalancierte und unbürokratische Mindestausbildungsvergütung im BBiG regeln und ein Entbürokratisierungs- und Modernisierungspaket schnüren." (Textauszug, (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)). Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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