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InstitutionOECD
TitelWorking together for local integration of migrants and refugees in Berlin.
Gefälligkeitsübersetzung: Zusammenarbeit für die kommunale Integration von Migranten und Flüchtlingen in Berlin.
QuelleParis (2018), 84 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-92-64-30523-6
DOI10.1787/9789264305236-en
SchlagwörterSoziale Integration; Schulische Integration; Regionales Netzwerk; Kommunalpolitik; Partizipation; Berufliche Integration; Wohnsituation; Flüchtlingshilfe; Kompetenzverteilung; Regionalverflechtung; Flüchtling; Berlin
Abstract"Berlin ist schon lange eine multikulturelle Stadt. Etwa eine Million (also rund 30 Prozent) seiner Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Diese Vielfalt gilt als allgemein akzeptiert. Doch trotz seiner langen politischen Tradition der Integration von Migranten tut sich Berlin schwer, die sozioökonomischen Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu überbrücken.; Die Fallstudie 'Working Together for Local Integration of Migrants and Refugees in Berlin' untersucht, wie sich verschiedene Regierungsebenen und andere Agenturen in die Programme der Stadt zur Integration von Migranten einbringen. Sie geht zudem der Frage nach, wie die Berliner Verwaltung 2015/16 auf den rasanten Anstieg der Asylanträge reagiert, bestehende Integrationsmaßnahmen aktualisiert und Notfallmaßnahmen entwickelt hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Befragung; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Berlin has long been a diverse, multicultural city and today about 1 million - or 30% - of its inhabitants have a migration background, meaning that they - or at least one of their parents - were born without German nationality. Berlin's authorities perceive diversity as generally accepted in Berlin's society. This case study takes a close look at the city's migrant integration programmes and services, examining how all levels of government participate in these programmes, as well as the growing role played by third-sector agencies. It considers how Berlin's administration reacted to the sharp rise in asylum applications in 2015-16, rapidly updating existing integration measures as well as developing emergency ones. The integration of these newcomers needs to be monitored in order to demonstrate policy impact and to help establish whether such policies can be expanded to help other migrant groups that still experience wide socio-economic gaps compared to native population." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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