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Autor/inDietrich, Hans
TitelErwerbsarbeit und Arbeitslosigkeit Jugendlicher.
QuelleAus: Lange, Andreas (Hrsg.); Reiter, Herwig (Hrsg.); Schutter, Sabina (Hrsg.); Steiner, Christine (Hrsg.): Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2018) S. 205-239
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSpringer Reference Sozialwissenschaften
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-04206-6; 978-3-658-04207-3
DOI10.1007/978-3-658-05676-6_13-1
SchlagwörterDemografischer Faktor; Handlungstheorie; Übergang Schule - Beruf; Beschäftigungsentwicklung; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitslosenquote; Qualifikation; Altersabhängigkeit; Jugendarbeitslosigkeit; Alter; Geschlechtsspezifik; Konjunkturabhängigkeit; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract"Im Zuge der Bildungsexpansion und einem verändertem Bildungsverhalten junger Menschen wird der Übergang von der Schule in den und die Etablierung auf dem Arbeitsmarkt immer seltener im Jugendalter bis zu 25 Jahren vollzogen. Je nach beruflichem Abschluss wird in zunehmenden Umfang der Einmündungsprozess in den Arbeitsmarkt erst im dritten Lebensjahrzehnt abgeschlossen. Dazu trägt ferner bei, dass der Übergang junger Menschen in den Arbeitsmarkt zunehmend durch (kurzen) Phasen der Erwerbslosigkeit, bzw. Wartephasen, sowie durch weniger abgesicherte Einstiegsjobs gekennzeichnet ist, die die Phase der Etablierung auf dem Arbeitsmarkt verlängern. Aus theoretischer Sicht sind neben handlungs- bzw. entscheidungstheoretischen Überlegungen insbesondere institutionelle Veränderungen sowie situative Faktoren wie Konjunktur oder Demografie zu berücksichtigen. Letzteres lässt sich besonders ausgeprägt bei der Erwerbslosigkeit junger Menschen im europäischen Vergleich erkennen. Empirisch lassen sich zudem deutliche Unterschiede in geschlechtsspezifischer Hinsicht als auch nach Art der erreichten Bildungsabschlüsse erkennen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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