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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJenkner, Peter; u.a.
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelAusstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2016.
Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2016.
QuelleIn: Forum Hochschule, 15 (2018) 2, 2, S. III, 1-95
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-5563
SchlagwörterStaat; Statistik; Hochschule; Berlin; Bremen; Hamburg; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein
AbstractRelevant für den AKL sind die Verschiebungen der Fächer Psychologie und Erziehungswissenschaften von den Geisteswissenschaften zu den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, sowie des Faches Informatik von der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften zu den Ingenieurwissenschaften. So liegen zum Beispiel die jährlichen Lehrkosten je Bachelor-Studierenden für die Fächer Psychologie (3.940 Euro) und Erziehungswissenschaften (3.310 Euro) nun über dem Mittelwert ihrer neuen Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (3.170 Euro). Wären diese Fächer in ihrer bisherigen Fächergruppe Geisteswissenschaften geblieben, dann lägen sie hingegen unter dem Mittelwert dieser Gruppe (4.380 Euro). Im Fach Informatik zeigt sich ein solcher Effekt nicht bei den Lehrkosten, sondern bei den Kosten und den Drittmitteln je Professor(in). Mit Lehrkosten je Bachelor-Studierenden von 4.110 Euro liegt die Informatik unter dem Mittelwert sowohl der neuen als auch der bisherigen Fächergruppe (5.180 Euro bzw. 6.710 Euro). Je Professor(in) weist die Informatik sowohl niedrigere Kosten (653.500 Euro) als auch niedrigere Drittmittel (367.900) auf als die Mittelwerte ihrer neuen Fächergruppe Ingenieurwissenschaften. In ihrer bisherigen Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften wäre sie mit diesen Werten hingegen überdurchschnittlich. Den am AKL beteiligten Universitäten und Wissenschaftsministerien stehen die Ergebnisse in noch größerer Detailtiefe zur Verfügung. Um die Ergebnisse im Zeitvergleich von den Effekten der veränderten Fächergruppenabgrenzung zu bereinigen, können sich alle Beteiligten die Ergebnisse früherer Jahre auf die aktuelle Abgrenzung umrechnen lassen. Daneben sind auch spezielle Datenzusammenstellungen möglich, die dem Fächerangebot einer einzelnen Hochschule entsprechen. Das DZHW legt den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Universitäten bereits zum zehnten Mal vor. An der Erhebung für das Jahr 2016 nahmen die 14 staatlichen Universitäten der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein teil. Ziel der seit Mitte der 1990er Jahre vom DZHW durchgeführten Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleiche (AKL) ist es, eine valide und hochschul- sowie länderübergreifend vergleichbare Datenbasis zu den Leistungen und Kostenstrukturen der einbezogenen Hochschulen unter Abbildung individueller Hochschulstrukturen bereitzustellen. Das DZHW arbeitet hierzu eng mit den beteiligen Universitäten zusammen.(HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2019/1
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