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Autor/inKämpfer, Sylvia
TitelMigration und Lebenszufriedenheit. Eine theoriegeleitete empirische Analyse.
QuelleOpladen u.a.: Budrich UniPress Ltd. (2014), 340 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2013.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86388-071-2
DOI10.3224/86388071
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-158408
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Panel; Anspruchsniveau; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Lebensbedingungen; Migration; Migrationsforschung; Forschungsstand; Einflussfaktor; Migrant; Deutschland
AbstractDie Autorin untersucht die Lebenszufriedenheit verschiedener Einwanderungsgruppen in Deutschland. Dabei geht es zum einen um eine deskriptive Darstellung der Lebenszufriedenheit von Einwanderern im Vergleich zur Lebenszufriedenheit von Westdeutschen, zum anderen um die multidimensionale Erklärung von Lebenszufriedenheit im Allgemeinen sowie der Lebenszufriedenheit von MigrantInnen unterschiedlicher Herkunft im Besonderen. Insgesamt zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit aller Einwanderungsgruppen in Deutschland hoch ist, sich aber je nach Herkunft unterscheidet. Diese Unterschiede sind dabei auf herkunftsspezifische Lebensbedingungen in Deutschland und auf mit der Herkunft variierende Bewertungsmuster zurückzuführen. Einwanderer - vor allem Einwanderer aus weniger wohlhabenden Ländern als Deutschland - haben tendenziell schlechtere Lebensbedingungen als Westdeutsche, bewerten diese aber aufgrund anderer Lebensziele und insbesondere aufgrund eines niedrigeren Aspirationsniveaus positiver. Allerdings scheinen sich die Bewertungsmuster der Einwanderer mit zunehmender Aufenthaltsdauer und Integration allgemein an das der Westdeutschen anzugleichen, was durch eine Verbesserung ihrer eigenen Lebensbedingungen und einen Bezugsgruppenwechsel weg von ihrer ethnischen/nationalen Gemeinschaft hin zu den Westdeutschen erklärt werden kann. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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