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Autor/inWenzel, Joachim
TitelFamilien im Medienzeitalter.
Digitalisierung in der Beratungspraxis.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2018), 85 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLeben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 80-82
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-525-45256-1; 978-3-647-45256-2
DOI10.13109/9783666452567
SchlagwörterGrundbildung; Beratungstheorie; Familie; Familienforschung; Digitale Medien; Medien; Medienangebot; Medieneinsatz; Medienerziehung; Medienforschung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpolitik; Medienpädagogik; Medienwirkung; Beratung; Erwachsenenbildung; Erziehungsberatung; Familie; Familienberatung; Familientherapie; Kind; Sozialpädagogik; Medienforschung; Medienpädagogik; Medienpolitik; Digitalisierung; Beratungsgespräch; Familienbildung; Beratungsstelle; Beratungspsychologie; Medien; Medienangebot; Medienkompetenz; Erziehungsberatung; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Beratung; Beratungsgespräch; Beratungspsychologie; Beratungsstelle; Digitalisierung; Erwachsenenbildung; Familienberatung; Familienbildung; Sozialpädagogik; Familientherapie; Beratungskonzept; Beratungswesen; Jugendlicher
AbstractMedien und Internet sind in der heutigen Zeit allgegenwärtig und verändern auch die Kommunikation in Familien nachhaltig. Was bedeutet das? Manche Entwicklungen nutzen Eltern und Kinder gern, oft fühlen sie sich aber auch durch den rasanten Wandel der Digitalisierung überfordert. Dies muss in der Beratungspraxis berücksichtigt werden. Suchen Familien Beratung auf, ist es wichtig, dass die Beratenden mit den relevanten Themen rund um die Mediatisierung und mit passenden Methoden und Interventionen vertraut sind. Wie das gelingt, zeigt Joachim Wenzel. Er demonstriert exemplarisch anhand von Beratungsprozessen mit Familien, wie systemische Beratung die damit einhergehenden Fragen professionell aufgreifen kann. Dabei gilt es für Beratende eine wohlwollend-interessierte und zugleich hinterfragende Haltung zu den Phänomenen zu entwickeln und die Klienten darin zu unterstützen, sich von den Entwicklungen nicht "überrollen" zu lassen, sondern mitzugestalten. Der Band gibt einen Überblick über die entscheidenden Aspekte und stößt eine fachliche Auseinandersetzung an. Fallbeispiele veranschaulichen den geänderten Medienalltag von Familien (z. B. die allgegenwärtige Smartphone-Kommunikation). Mögliche Risiken (wie medienbedingte Kommunikationsstörungen, Cyber-Mobbing, Internetspielsucht) und Chancen durch Medien (neue Lern- und Informationsmöglichkeiten, Online-Interventionen, niedrigschwellige Erreichbarkeit durch Onlineberatung) werden überblicksartig aufgezeigt und diskutiert. Weiterführende zielgruppenspezifische Ressourcen (Internetlinks, Literatur, Studien), die von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachkräften genutzt werden können, laden zur aktiven Auseinandersetzung mit den Medienentwicklungen ein. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2019/1
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