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Autor/inn/enHapp, Roland; Förster, Manuel; Beck, Klaus
TitelEingangsvoraussetzungen von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften mit und ohne Migrationshintergrund.
Paralleltitel: Migration background and economic knowledge of beginning university students.
QuelleIn: Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, 2 (2018) 1, S. 6-22Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2367-3044; 2367-3052
DOI10.3224/zehf.v2i1.01
SchlagwörterBildung; Wissen; Test; Familie; Deutsch; Sprache; Sprachkompetenz; Migrationshintergrund; Studium; Studierfähigkeit; Studienerfolg; Wirtschaftswissenschaft; Ökonomie; Heterogenität; Kriterium; Voraussetzung; Ausländer; Bildungsausländer; Student; Studienanfänger; Deutschland
AbstractWährend es für den Schulbereich eine Vielzahl von Studien gibt, die dem Zusammenhang von Migrationshintergrund (MH) und schulischen Leistungen nachgehen, liegen für den Hochschulbereich kaum belastbare Befunde vor. Dies gilt insbesondere für die bundesweit am meisten nachgefragten Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften, die zugleich einen vergleichsweise hohen Anteil an Studierenden mit MH aufweisen. Der Beitrag berichtet Befunde zu den Eingangsvoraussetzungen von N = 1,395 StudieneinsteigerInnen mit und ohne MH an 10 deutschen Hochschulen. Wie sich zeigt, haben Personen mit MH zwar keine signifikant schlechtere Note in der Hochschulzugangsberechtigung, aber sie bringen im Vergleich mit jenen ohne MH ein geringeres ökonomisches Vorwissen mit, insbesondere dann, wenn Deutsch nicht als Familiensprache genutzt wird. (HoF/Text übernommen).

Although a large number of studies have been conducted on the connection between migration background (MB) and academic performance at school level, reliable findings about this connection at the higher education level are scarce. This is particularly the case for business and economics, which is the most popular field of study in Germany and attracts a large number of students with a MB. In this article, investigation is made into the relationship between the final secondary school grade point average of N = 1,395 beginning students at 10 universities in Germany and their economic knowledge while controlling for MB. Students with a MB did not have significantly worse grades; however, they had less economic knowledge than those without a MB, especially when German was not their family language. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/1
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