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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStöver, Britta; Sibbertsen, Philipp
TitelDie räumliche Flexibilität von Studierenden.
Gründe für das Wanderungsverhalten von Studienanfängerinnen und Studienanfängern zwischen den Bundesländern.
Paralleltitel: Drivers for the spatial flexibility and the migration of first-year students.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 40 (2018) 3, S. 8-33Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterArbeitsmarkt; Deutschland; Lebenshaltungskosten; Mobilität; Student; Studienbedingungen; Kapazität; Studienplatz; Kriterium; Zuwanderung; Bildungswanderung; Mobilität; Lebenshaltungskosten; Arbeitsmarkt; Studienbedingungen; Studienortwahl; Studienplatz; Kapazität; Kriterium; Zuwanderung; Student; Deutschland
AbstractDie ausreichende Bereitstellung von Studienplätzen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger ist eine Voraussetzung für die Eröffnung von Teilhabechancen in der Bildung. Um abschätzen zu können, ob die Anzahl der angebotenen Studienplätze ausreicht, ist die Kenntnis des Wanderungsverhaltens von Studienberechtigten hilfreich. Durch die Anwendung einer Cluster- und Varianzanalyse können die Bundesländer aufgrund ihrer Wanderungsstrukturen in vier Gruppen eingeteilt werden, die klare Muster aufweisen und sich in den Eigenschaften Größe, Arbeitslosigkeit, Studienangebot, Hochschulqualität sowie Lebensumfeld unterscheiden. Abhängig von diesen Ergebnissen lassen sich Gründe für das Wanderungsverhalten ableiten, die ökonometrisch in einem Gravitationsmodell abgebildet und zu einem methodischen Ansatz zusammengefasst werden können. Es zeigt sich, dass räumlich lange Wege und Studiengebühren negativ sowie ein hohes Angebot an Hochschulen und Studienplätzen positiv auf die Zuwanderung wirken. (HoF/Text übernommen).

The adequate supply of university places that meets the demands of first year students is one aspect of equal access and participation in higher education. Therefore it is important to have knowledge of the migration behaviour of school leavers holding a university entrance diploma. Applying a cluster and variance analysis to the migration characteristics, the Federal States in Germany can be divided into four groups. The clusters vary in size, unemployment, range of courses, university quality and living environment. Based on this information, reasons for migration can be deducted and empirically evaluated using a gravity model. It can be shown that long distances and tuition fees have a negative impact on in-migration whereas a large number of universities and a high supply of university places show positive effects. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/1
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