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Autor/inSinger, Philipp
TitelInklusion und Fremdheit.
Abschied von einer pädagogischen Leitideologie.
QuelleBielefeld: transcript (2018), 480 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Würzburg, 2017.
ReihePädagogik
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8376-4288-7; 978-3-8376-4288-9
DOI10.14361/9783839442883
SchlagwörterBegriff; Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Wertschätzung; Kind; Inklusion; Fremdheit; Behinderung; Sonderpädagogik; Diskurs; Heterogenität; Ordnung; Theorie; Jugendlicher
AbstractFührt Inklusion wirklich zu einer größeren Wertschätzung behinderter Menschen? Der Imperativ der Inklusion führt den gesellschaftspolitischen und pädagogischen Diskurs an, wobei der Inklusionsbegriff immer schillerndere Ausmaße annimmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt erscheint. Unter Bezugnahme auf Bernhard Waldenfels' Begriff der Fremdheit zeigt der Autor, wie sich die gut gemeinten inklusionspädagogischen Appelle in ihr Gegenteil verkehren. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen des pädagogischen Inklusionsbegriffes liefert er in sozialpolitisch-kritischer Absicht die wissenschaftliche Grundlage zur Diskussion über einen nicht ausschließenden Umgang mit Fremdheit im Kontext von Behinderung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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