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Autor/inVaupel, Dieter
TitelIndividualisiertes Lernen mit Wochenplänen.
QuelleAus: Kunze, Ingrid (Hrsg.); Solzbacher, Claudia (Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. 5., aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2016) S. 87-94Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-1566-0; 978-3-8340-1566-2
SchlagwörterMethode; Selbstbestimmung; Lehrerrolle; Lernprozess; Offener Unterricht; Unterrichtsorganisation; Wochenplan
AbstractWochenplanarbeit ist ein Konzept der Unterrichtsstrukturierung und Unterrichtsorganisation. Sie findet auf der Grundlage der gültigen Curricula statt und ist somit auch kompetenzorientierter Unterricht. Wochenpläne dienen der schulischen Qualitätssicherung, indem sie bei der Umsetzung von Bildungsstandards oder der Vorbereitung von Lernstandserhebungen helfen. Sie sind ein Instrument des Offenen Unterrichts und erheben den Anspruch, schulische Lernprozesse effektiver und nachhaltiger zu gestalten. Ein Wochenplan sollte die folgenden Fragen beantworten: Was muss ich tun? Was darf ich tun? Wie kann ich vorgehen? Was benötige ich zur Lösung der Aufgaben? Wann arbeite ich nach dem Plan? Die Beantwortung dieser Fragen ist entscheidend für das Gelingen des Wochenplanes. Die Schülerinnen und Schüler können bei der Wochenplanarbeit über die Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung, das Lerntempo und (teilweise) über die Sozialform entscheiden. Die Wochenplanarbeit bietet dabei mehr als einen organisatorischen Rahmen. Sie ist nicht ausschließlich eine Zusammenfassung der sonst über die Woche verstreuten Kurzphasen von Still-, Partner- und Gruppenarbeit. Ziel ist die zunehmende Mitgestaltung der Lernenden: Wochenpläne müssen mit den Schülerinnen und Schülern weiterentwickelt werden, um den Unterricht immer mehr zu öffnen. Aus der geschlossenen Form werden im Verlauf der Zeit Pläne, die gemeinsam mit den Lernenden oder gar von ihnen allein aufgestellt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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