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Autor/inKnoppick, Henrike
TitelDie Entwicklung und Vorhersage des Wohlbefindens von Schulkindern im Rahmen des Übergangs von der Grundschule in die weiterführende Schule.
Die Bedeutung der Schulumwelt, der subjektiven Verarbeitung und der elterlichen Unterstützung.
QuellePotsdam (2015), 1 Band (verschiedene Seitenzählungen)Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Potsdam, 2015.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Likert-Fragebogen; Skalierung; Leistungsdruck; Psychosoziale Fähigkeit; Selbstwertgefühl; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Bildungsbiografie; Lebensbewältigung; Kindheit; Eltern; Schulwechsel; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schulform; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Weiterführende Schule; Integrierte Gesamtschule; Lernumgebung; Leistungsdifferenzierung; Psychosomatik; Datenanalyse; Einflussfaktor; Unterstützung; Berlin; Deutschland
AbstractAusgehend von bisherigen Forschungsbefunden dazu, welche Merkmale die Wohlbefindensentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Übergangs beeinflussen, konzentrierte sich die vorliegende Arbeit auf drei Einflussfaktoren. Betrachtet wurden diese anhand einer Stichprobe von Schülerinnen und Schülern während des Wechsel von der Grundschule auf die weiterführende Schule innerhalb des Berliner Schulsystems, das zuletzt Gegenstand einer umfassenden Schulstrukturreform war. [...] In Teilstudie 1 wurden die Schulform der weiterführenden Schule und die damit verbundene Leistungsdifferenzierung als zentrales schulbezogenes Bestimmungsstück während des Übergangs betrachtet. Dabei wurde das Gymnasium der im Rahmen der Schulreform neu implementierten Integrierten Sekundarschule gegenübergestellt. [...] Mit dem Ziel, einen wesentlichen personenbezogenen Einflussfaktor auf das Wohlbefinden zu untersuchen, standen in Teilstudie 2 die subjektiven Bewertungsprozesse der Schülerinnen und Schüler dem bevorstehenden Übergang und der neuen Schule gegenüber im Mittelpunkt. Auf der Grundlage der kognitiv-transaktionalen Theorie war es die zentrale Annahme, dass die Art der Antizipation des Schulwechsels unmittelbar das allgemeine und schulische Wohlbefinden und die Bewertung der Übergangserfahrung beeinflusst. [...] Ausgehend von Befunden zur hohen Bedeutung der Familie für die allgemeine kindliche Entwicklung sowie zum Stellenwert sozialer Unterstützung bei der Bewältigung potentiell stresshafter Ereignisse stand in Teilstudie 3 zuletzt die Frage im Fokus, welche Rolle die Eltern als wesentliche Unterstützungsinstanz in der untersuchten Altersgruppe während des Überganges spielen. Im Speziellen wendete sich die Studie dem Einfluss struktureller und prozessualer Merkmale des Elternhauses auf die Übergangserfahrung der Schülerinnen und Schüler zu. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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