Computerspiele im Unterricht. Neurowissenschaftliche Grundlagen und Perspektiven.

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Autor/inn/en	Krick, Christoph M.; Hahn, Sven; Koop, Rüdiger; Reith, Wolfgang
Titel	Computerspiele im Unterricht. Neurowissenschaftliche Grundlagen und Perspektiven.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie, 29 (2018) 163, S. 7-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-2139; 0946-2140
Schlagwörter	Chemieunterricht; Computerspiel; Deutschland; Training; Lernspiel; Hirnforschung; Wirkung; Lernumgebung; Computerspiel; Lernspiel; Hirnforschung; Chemieunterricht; Training; Wirkung; Deutschland
Abstract	Um den jugendlichen Zuspruch zu Computerspielen bildungskonform umzusetzen, bedarf es unter anderem auch der Kenntnisse der neurowissenschaftlichen Grundlagen im Zusammenhang mit der Wirkung von digitalen Spielen. Dieser Aspekt wird im zweiten Basisartikel des Themenhefts "Spiele" diskutiert. Hilfsmittel zur Erforschung der Wirkung digitaler spielerischer Aktivitäten ist die funktionelle Magnetresonanz-Tomographie, mit der es möglich ist, Denkvorgänge beim Lösen von digitalen Aufgaben zu beobachten sowie den Ursprung des Erfolgsgefühls zu untersuchen. Ein weiteres Hilfsmittel ist die Verwendung von konfigurierten Spielumgebungen für empirische Befunde. Die Autoren diskutieren ferner das Messen des Trainingseffekts von digitalen Lernspielen sowie die Auswirkungen beim Einsatz von digitalen Rätselspielen ("Rätselmaschine) auf das Lernverhalten und die Lernmotivation.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/4

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