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Autor/inFinmans, Julia
TitelPeer-Prävention im Bereich des riskanten und pathologischen Gebrauchs von PC und Internet.
QuelleBamberg: Otto-Friedrich-Universität Bamberg (2018), 156 S.
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Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2018.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:473-opus4-513338
SchlagwörterPsychische Gesundheit; Mediennutzung; Mobbing; Peer Group; Computerspiel; Cyberspace; Soziales Netzwerk; Dissertation; Prävention; Internet; Tutor
AbstractComputer, Smartphone und Internet prägen wesentliche Lebensbereiche Heranwachsender. Neben den zahlreichen Chancen der "neuen" Medien birgt deren Nutzung verschiedene Risiken wie exzessiven Konsum, Cybermobbing und problematische Selbstdarstellung. Es wurden Peer-Einflüsse auf Motive der Internetnutzung und pathologische Nutzungsmuster untersucht. Hierzu wurde ein bestehendes Messinstrument validiert. Die Peer-Einflüsse innerhalb von Schulklasse und Schulen auf Nutzungsmotive und pathologische Internetnutzung waren insgesamt nur sehr schwach ausgeprägt. Um Kinder und Jugendliche auf einen funktionalen Umgang mit digitalen Medien vorzubereiten, wurde das Präventionsprojekt Netzgänger entwickelt. Schüler wurden zu Peer-Tutoren ausgebildet und führten mit Zehn- bis Zwölfjährigen Workshops zu den Themenbereichen Virtuelle Spielewelten, Soziale Netzwerke und Cybermobbing durch. Es kam durch die Projektteilnahme zu signifikanten Veränderungen in für eine funktionale Nutzung von PC und Internet relevanten Parametern, die auch nach einem Zeitraum von 2.75 Jahren nachweisbar waren. Peers können also äußerst effektiv in der Prävention riskanten und pathologischen Gebrauchs von PC und Internet eingesetzt werden. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2018/4
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