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Autor/inn/enKetelhut, Kerstin; Ketelhut, Sascha
TitelKörperliche Aktivität verbessert die motorische Leistungsfähigkeit und das Herz-Kreislaufrisikoprofil bereits im Grundschulalter.
QuelleAus: Wäsche, Hagen (Hrsg.); Sudeck, Gorden (Hrsg.); Kähler, Robin (Hrsg.); Vogt, Lutz (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Bewegung, Raum und Gesundheit. Beiträge der gemeinsamen Jahrestagung der dvs-Kommissionen Gesundheit sowie "Sport und Raum" vom 22.-23. September 2016 in Karlsruhe. Hamburg: Feldhaus (2017) S. 51-57Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 267
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-658-9; 978-3-88020-658-8
SchlagwörterLeistungssteigerung; Motorische Leistungsfähigkeit; Belastung; Geschwindigkeit; Grundschule; Schüler; Sportmedizin; Training; Prävention; Schulsport; Intervention; Leistungssteigerung; Wirkung; Trainingsprogramm; Grundschule; Schüler; Geschwindigkeit; Bewegungszeit; Schulsport; Sportmedizin; Training; Trainingsprogramm; Belastung; Intervention; Prävention; Wirkung
AbstractDie Lebensgewohnheiten von Kindern und Erwachsenen haben sich in den letzten Dekaden stark verändert. Körperliche Inaktivität prägt zunehmend mehr das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen und wirkt sich negativ auf ihren Fitness- und Gesundheitsstatus aus. Auch wenn sich kardiovaskuläre Erkrankungen meist erst im fortgeschrittenen Alter manifestieren, weisen zunehmend mehr Kinder erste Risikofaktoren mit entsprechenden Veränderungen an den Endorganen und speziell im Gefäßsystem auf. Ebenso wie im Erwachsenenalter lassen sich jedoch bereits in dieser frühen Lebensphase günstige Auswirkungen körperlicher Aktivität auf das kardiovaskuläre Risikoprofil nachweisen. Während die Auswirkungen insbesondere auf den peripheren Blutdruck umfassend belegt sind, wurden die Effekte auf andere gefäßbezogene Parameter wie den zentralen Blutdruck oder die Pulswellengeschwindigkeit, denen ein höherer prädiktiver Wert zugesprochen wird, in diesem Alter bisher noch nicht untersucht. Zudem beschränken sich die angewandten Bewegungsinterventionen im Kindesalter meist nur auf ausdauerorientierte Konzepte. Bewegungsprogramme mit Intervallcharakter kommen sehr selten zum Einsatz. Mit der aktuellen Studie sollte diese Lücke geschlossen werden, indem der Effekt einer Bewegungsintervention mit intermittierender Belastung auf die motorische Leistungsfähigkeit, den peripheren und zentralen Blutdruck sowie auf die Pulswellengeschwindigkeit (PWV) bei Grundschülern geprüft werden sollte. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/4
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