Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSeibert, Holger; Wiethölter, Doris; Lüdeke, Britta
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Berlin-Brandenburg in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg
TitelBessere Chancen anderswo?
Der Einfluss der regionalen Mobilität auf die berufliche Platzierung nach Arbeitslosigkeit in Berlin und Brandenburg.
QuelleNürnberg (2018), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg. 02/2018
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-1567
SchlagwörterRegionale Mobilität; Arbeitsloser; Pendelwanderung; Qualifikationsniveau; Pendler; Berlin-Brandenburg
Abstract"Räumliche Mobilität kann maßgeblich zum Ausgleich von regionalen Disparitäten beitragen. Für Arbeitslose bietet sie insbesondere die Möglichkeit, anderswo Beschäftigungschancen wahrzunehmen, die vor Ort nicht oder nur eingeschränkt existieren. Unsere Analyse zeigt, dass die regionale Mobilität von bei der Beschäftigungsaufnahme von zuvor Arbeitslosen in Berlin erwartungsgemäß geringer ausfällt als in Brandenburg. Die Metropole Berlin erweist sich als Entwicklungsmotor mit positiven Beschäftigungseffekten sowohl für die Berliner Erwerbspersonen als auch für die Gesamtregion Berlin-Brandenburg. Während in Berlin nur 21 Prozent der Beschäftigungsaufnahmen von Arbeitslosen außerhalb der Stadtgrenze erfolgen, liegt der Vergleichswert für die Brandenburger Arbeitslosen bei 46 Prozent (mobil über den Wohnortkreis hinaus).; In beiden Bundesländern weisen Personen mit Berufsabschlüssen auf Spezialisten- und Expertenniveau die höchsten Mobilitätsraten auf. Während allerdings in Brandenburg fast zwei Drittel der Hochqualifizierten mobil sind, fällt der Vergleichswert in Berlin nur halb so hoch aus. Die regionale Mobilität von gering- und mittelqualifizierten Arbeitslosen fällt deutlich niedriger aus als bei den Hochqualifizierten. Die Unterschiede zwischen gering- und mittelqualifizierten Arbeitslosen bezüglich ihrer Mobilitätsmuster fallen hingegen eher marginal aus.; Regionale Mobilität bei der Beschäftigungsaufnahme wirkt sich dabei positiv auf die berufliche Platzierung aus. Arbeitslose Personen, die eine Beschäftigung in einem anderen als dem Wohnortkreis aufnehmen, sind häufiger ausbildungsadäquat oder sogar überwertig beschäftigt als nicht-mobile Personen - insbesondere dann, wenn Sie über einen ihrer Nachbarkreise hinaus mobil sind." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: