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Autor/inn/enSchöneck, Nadine M.; Bothfeld, Silke
TitelVertrauen in den Wohlfahrtsstaat?
Die Wahrnehmung sozialer Aufstiegsmöglichkeiten im Ländervergleich.
QuelleAus: Betzelt, Sigrid (Hrsg.); Bode, Ingo (Hrsg.): Angst im neuen Wohlfahrtsstaat. Kritische Blicke auf ein diffuses Phänomen. Baden-Baden: Nomos (2018) S. 77-107
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Schriften der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. 64
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8487-4554-8
DOI10.5771/9783845288079
SchlagwörterChancengleichheit; Leistungsprinzip; Angst; Vertrauen; Wahrnehmung; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Bildungspolitik; Familienpolitik; Sozialer Abstieg; Sozialinvestition; Sozialpolitik; Sozioökonomischer Faktor; Wohlfahrtsstaat; Sozialkapital; Sozialer Aufstieg; Arbeitsmarktpolitik; Internationaler Vergleich; Auswirkung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Australien; Belgien; Chile; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Island; Israel; Italien; Japan; Lettland; Neuseeland; Norwegen; Polen; Portugal; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; USA; Ungarn; Österreich
AbstractDie Autorinnen betrachten die in der Bevölkerung von OECD-Ländern empirisch vorfindbaren Wahrnehmungen zu sozialen Aufstiegschancen bzw. drohender Abstiegsmobilität. Anhand repräsentativer Daten des ISSP (International Social Survey Programme) aus dem Jahr 2009 zeigen sie, 'dass der Glaube an die Geltung meritokratischer Prinzipien zwar europaweit nach wie vor ungebrochen ist, jedoch das Vertrauen in die eigene Leistung als individueller Aufstiegsfaktor (...) mit dem Charakter sozialpolitischer Programme steht und fällt. Sind sozialpolitische Programme stark ausgeprägt, vor allem solche in Bildung und aktive Arbeitsmarktpolitik, ist der Optimismus größer.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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