Qualität der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Sachsen 2017. Ergebnisse der Repräsentativbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit in Sachsen.

Autor/in	Holler, Markus
Sonst. Personen	Kistler, Ernst (Mitarb.); Breiter, Benjamin (Mitarb.)
Institution	Sachsen / Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; INIFES gGmbH
Titel	Qualität der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Sachsen 2017. Ergebnisse der Repräsentativbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit in Sachsen.
Quelle	Dresden (2018), 95 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Kurzfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Familie; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Beruf; Familie; Mobilität; Nachtarbeit; Sachsen; Schichtarbeit; Auswirkung; Weiterbildungsangebot; Arbeitsintensität; Arbeitsanforderung; Arbeitszeit; Unternehmenskultur; Arbeitsfähigkeit; Lohnhöhe; Arbeitsqualität; Wochenendarbeit; Arbeitsanforderung; Technologische Entwicklung; Arbeitszeitflexibilität; Mobilität; Nachtarbeit; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Schichtarbeit; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsintensität; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsqualität; Beruf; Wochenendarbeit; Arbeitszeit; Weiterbildungsangebot; Fehlzeiten; Auswirkung; Abhängig Beschäftigter; Sachsen
Abstract	"Seit 2007 wird jährlich der DGB-Index Gute Arbeit erhoben, um die Arbeitsbedingungen und die daraus resultierenden Beanspruchungen aus Sicht der Beschäftigten in Deutschland zu erfassen. Nach der im Jahr 2016 erstmalig im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr erhobenen Aufstockungsstichprobe für den Freistaat Sachsen, liegen für das Jahr 2017 nun zum zweiten Mal Daten für repräsentative Analysen zur Qualität der Arbeitsbedingungen in Sachsen vor. Darüber hinaus bieten die Daten eine Vergleichsmöglichkeit zu den bundesdeutschen sowie ostdeutschen Werten. Neben jährlichen Fragen des DGB-Index 'Gute Arbeit' waren die Verbreitung digitaler Arbeit, atypische und flexible Arbeitszeiten sowie die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Themen der Befragung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/4