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InstitutionOECD
TitelOECD-Wirtschaftsberichte: Deutschland 2018.
[Stand:] Juni 2018.
QuelleParis (2018), 156 S.
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ReiheOECD-Wirtschaftsberichte. Deutschland
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1995-3216
ISBN978-92-64-30187-0
DOI10.1787/eco_surveys-deu-2018-de
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Integration; Bildungssystem; Benachteiligtenförderung; Krankenversicherung; Armut; Reformpolitik; Bankgewerbe; Finanzpolitik; Finanzwirtschaft; Gütermarkt; Rentabilität; Steuerpolitik; Wachstumspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Zins; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Dienstleistungsbereich; Regulation
Abstract"Deutschland erfreut sich einer starken Wirtschaftsleistung. Die Exporte profitieren von einem innovativen Verarbeitenden Gewerbe. Eine rekordniedrige Arbeitslosigkeit gibt der Nachfrage der privaten Haushalte Auftrieb. Insgesamt genießt die Bevölkerung einen hohen Lebensstandard. Der Anteil der Bevölkerung, der in relativer Einkommensarmut lebt, ist niedriger als in den meisten OECD-Ländern. Für die politisch Verantwortlichen geht es vor allem darum, sicherzustellen, dass die gute soziale und wirtschaftliche Lage auch in Zukunft Bestand hat und dass Anstrengungen intensiviert werden, um die Ungleichheit der Markteinkommen und das Armutsrisiko zu senken. Neue Technologien müssen umfassender und derart eingesetzt werden, dass ein gesamtgesellschaftlicher Nutzen entsteht und ein starkes Wachstum im Einklang mit dem Ziel einer CO2-armen Wirtschaft erzielt wird. Angesichts des zunehmend raschen technologischen Wandels müssen die Arbeitskräfte während ihres gesamten Lebens bereit für Veränderungen sein. Eine bessere Nutzung der Kompetenzen der Erwerbsbevölkerung und vor allem der Frauen kann ebenfalls produktivitätssteigernd wirken. Die Verbesserung der Bildungschancen von Menschen mit ungünstigem sozioökonomischem Hintergrund eröffnet allen bessere wirtschaftliche Chancen.; Sonderthemen: Die Produktivität steigern und die Zukunft der Arbeit vorbereiten; Kompetenzen stärken und besser nutzen" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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